1. Siesta für zwei?


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schiebe ihr schliesslich die Schulterbügel über die Arme. Sie schaudert unter dem kühlen Plastik, ich sehe die Gänsehaut auf ihren Armen und auf ihren Brüsten. Von hinten greife ich um sie herum, umfasse die linke Brust und kneife die harte braune Brustwarze. Sie stöhnt, ihr Kopf fliegt hoch, sie lehnt sich leicht zurück, aber ich weiche aus, sie bliebt allein in der Mitte des Raumes stehen, die Korsage offen um ihren nackten Körper baumelnd. Ich trete wieder von hinten an sie heran, fädle die Bändel durch die Ösen. Als ich unten angekommen bin lehnt sie sich nach vorne, denn sie weiss was jetzt kommt. Ich ziehe die Schnüre in ihrem Rücken fest zu, sehr eng und schnüre ihren Körper fester und fester ein. Sie atmet schwer, sagt irgendwann: "Nicht ganz so fest" Ich flüstere in ihr Ohr: "Still" und lasse die Schnürung eine Idee lockerer. Schliesslich steht sie vor mir, während des Schnürens habe ich meinen Schwanz kaum mehr unter Kontrolle, er steht kurz vor dem Platzen. Ich bewundere dieses Sexobjekt: Augen verbunden, Kopf stolz erhoben, die Brüste aus dem Dekolletéé hervorgehoben und hochgedrückt wirken riesig aber weich, der Bauch sehr flach, die Taille schwarzlatexglänzend sehr schmal, darunter breite Hüften. „Mach die Beine auseinander" Gehorsam stellt sie sich etwas breitbeiniger hin. Ihre fleischigen Schamlippen stehen deutlich vor, als würden sie durch den Druck der Korsage aus ihrer Möse ins Freie gepresst, saftig, gierig aufgeschwollen wie eine tropische ...
    fleischfressende Pflanze ...... Ich lege noch zwei dünne Riemen um ihre Handgelenke, dann befehle ich mit rauer Stimme „Komm mit". Ich fasse sie wieder im Genick, schiebe sie vor mir her ins Schlafzmmer und schubse sie aufs Bett. Wie sie da so halb kniet, halb aufgestützt ist, der Po in die Höhe, der Oberkörper vornüber geneigt, die grosse Brüsten frei schaukelnd über dem Bett überlege ich, ob ich ihr nicht einfach meinen dick geschwollenen Schwanz in die Muschi rammen soll. Sie leuchtet mir rosa, feucht und einladend offen entgegen. Aber dann denk ich an meinen Siestaplan und verschiebe das Aufspiessen auf später. Ich helfe ihr aufs Bett, lege sie bequem auf die Seite und decke sie mit einer leichten Decke zu. „Bin gleich so weit". Und dann beginne ich mit den letzten Vorbereitungen. Heizung zwei Grad hochdrehen, Tür der grossen Scheibe zum Garten aufschliessen, und dann die Helden des Tages: Anjas kleiner rosa Alttagsvibrator, ein verlässlicher Freund wenn kein Mann da ist oder auch wenn einer da ist als Dritter im Bunde. Daneben lege ich den durchsichtigen Jellyfisch-Dildo. Für intensivere Begegnungen,wesentlich breiter als Rosa, etwas breiter als mein Schwanz, etwas länger auch. Eben nur, wenn sie es mal wieder ganz genau wissen will. Und dann der neue Hausfreund, Dr. Lumumba. Ein Monstrum von einem schwarzen Latexdildo, den wir neulich in einem Sexshop im Fenster gesehen haben. „Sollen wir, nur so zum Spass?". „Vergiss es" meinte Anja, „den krieg ich im Leben nicht rein, und Du schon ...
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