1. EMC -Im Wald niedergetrampelt


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: BDSM,

    gerade noch sehen. Einige Meter entfernt setzte sie sich auf einen umgestürzten Baumstamm und zündete sich eine Zigarette an. Entspannt inhalierte sie ein paar Züge. Plötzlich sah ich, wie am Waldrand eine Gestalt auftauchte und auf Christine zuging. Hatte uns jemand beobachtet? „Guten Abend, schöne Frau, so spät noch allein im Wald?" Es war offensichtlich ein Hotelgast der noch einen Abendspaziergang machte. Christine schien ihn zu kennen da ihre Stimme irgendwie vertraut klang. „Ja, warum denn nicht? Ich bin ja kein kleines Mädchen mehr das Angst vor den bösen Waldgeistern hat." Sie warf die Zigarette weg und ging auf den Mann zu. Dann umarmten sich die beiden und küssten sich. Kann es sein, das ich dich in Begleitung weggehen gesehen habe? Wo ist der Unbekannte? „Den habe ich im Wald vergraben. Weißt du nicht das ich eine schlimme Frau bin die ihre Liebhaber nach dem Sex unter die Erde bringt? Also pass auf das dir nicht das Gleiche passiert." Er lachte, aber sein Lachen klang leicht nervös. „Im Wald vergraben, so, so. Na, ich hoffe, ich habe mich getäuscht, als ich glaubte, jemand neben dir gehen zu sehen. Das Licht war ja schon schlecht und ein wenig kurzsichtig bin ich ja auch." „Ich ...
    habe dir jetzt Angst gemacht, gib es schon zu. Der große strenge Herr Primar vor dem alle anderen zittern hat Angst vor mir." „Na ja, ein wenig unheimlich bist du mir manchmal schon. Und als vorsichtiger Mann der ich bin passe ich da halt auf. Bei ungewöhnlichen Frauen weiß man ja nie was alles passieren kann. Können wir jetzt aber trotzdem ins Hotel zurückgehen? Es gibt im Restaurant noch ein ausgezeichnetes kaltes Buffet." „Ach, sieh an, der ängstliche Herr Doktor will zurück ins sichere Hotel. Aber gut, eine kleine Stärkung könnte ich schon vertragen. Und danach hätte ich gern ein gutes Dessert auf deinem Zimmer." Die beiden küssten sich leidenschaftlich. „Ja, das mit dem Dessert fände ich auch gut. Als Krönung des Abends, sozusagen." „Genau, als Krönung des Abends. Ich habe mir heute auch schon ausreichend die Beine vertreten und freue mich schon auf eine sanfte Fußmassage. Also komm, lass uns gehen." Die beiden gingen eng aneinander geschlungen in Richtung Hotel. Ich konnte in meiner Lage nur hoffen, dass der Herr Primar Christine ihren Nachtisch schnell servieren würde. Und das sie danach noch Lust auf einen Verdauungsspaziergang haben würde um mich aus meiner unbequemen Lage zu befreien.
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