1. EMC -Im Wald niedergetrampelt


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: BDSM,

    wirklich alles weh. Es war ja nicht nur der Druck auf die Gliedmaßen der an sich schon schmerzhaft war. Die Kanten der niedrigen Absätze hatten noch unangenehmer in die Haut geschnitten. Ich atmete durch und hoffte, dass die Aktion damit beendet sei. Sie aber trat mir nur in die Seite. „Los, umdrehen. Jetzt kommt die Vorderseite dran. Wir sind noch lange nicht fertig." Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken. Sie stellte sich zwischen meine Beine und trat mir mit dem rechten Fuß zuerst gegen und dann auf meinen Schwanz. „Na, er ist ja ganz klein geworden. Mal sehen, ob ich ihn nicht zum wachsen bringen kann." Sie fuhr nun mit der Sohle des Stiefels leicht über meinen Pimmel und bewegte ihn dabei in verschiedene Richtungen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie ihre Bemühungen mein Ding anschwellen ließen. „Na, schau, da tut sich ja doch was. Ein so perverses Stück wie du wird sogar durch meine Schuhsohlen geil. Unglaublich, liegt vor mir im Dreck und wird auch noch geil dabei." Christine verstärkte nun durch Gewichtsverlagerung den Druck auf mein Ding. Der Pimmel ging natürlich durch diesen Druck wieder in die Breite. „Das gefällt dir, wenn ich dir dein Ding massiere? Mal sehen, ob der Pimmel mein ganzes Gewicht aushält. Wenn nicht, dann hast du Pech gehabt." Sie versuchte nun, mit den Absätzen nicht nur mein Ding niederzutreten, sondern auch noch mein Gehänge zu quetschen. Das war nun um einiges schmerzhafter. Sie trat mir mit den Absätzen den Sack nach unten. ...
    Dann erst stieg sie mit beiden Beinen auf meine Hüften und den Schwanz. Ich hatte das Gefühl als ob mein Unterkörper total zerquetscht würde und stöhnte auf. „Na, stöhnst du schon vor lauter Geilheit? Jetzt regt sich dein Ding nicht mehr. Wo ich hinsteige wächst kein Pimmel mehr, das kann ich dir versprechen." Dann stieg sie mir mit einem Bein auf die Brust und verlagerte das Gewicht abwechselnd von den Hüften zur Brust. Ich versuchte so gut es ging Luft zu holen, aber ihr Gewicht raubte mir einfach den Atem. „Na, habe ich in letzter Zeit wirklich zuviel gegessen? Wie unangenehm für dich. Los, spann die Bauchmuskeln an." Ich tat es und sie stieg mir mit beiden Füßen auf den Bauch. Ich spannte meine Bauchmuskeln an, aber bei ihrem Gewicht war klar, dass ich diesem Druck nur kurz würde standhalten können. Sie sah mich spöttisch an und stieg wieder zurück zu den Oberschenkeln. Dann endlich stieg sie wieder ganz von mir herunter. „Los, wieder die Hände und Beine weit wegstrecken. Ich will heute jede Stelle deines Körpers treten." Und so begann sie nun erneut mich Zentimeter für Zentimeter zu treten. Anschließend stellte sie sich wieder hinter meinen Kopf. „So, und nun noch dein Gesicht. Du siehst, ich denke an alles." Sie fuhr mir mit den Sohlen über das Gesicht und wischte die nun schlammigen Schuhe regelrecht an meinem Gesicht ab. Dann trat sie mir auch ins Gesicht, aber Gott sei Dank nur ganz leicht. Ich musste husten, da mir der Schlamm in Mund und Nase Atemprobleme bereitete. ...
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