1. EMC -Im Wald niedergetrampelt


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Dann gab sie mir einen leichten Tritt gegen den Kopf. „So, steh auf." Ich rappelte mich auf und stellte mich vor sie hin. Sie sah mich spöttisch an. „Du solltest mal sehen, wie du aussiehst. Du könntest eine Dusche vertragen. Aber mir fällt da gerade noch was Besseres ein. Siehst du den großen Stein da?" Sie deutete auf einen großen flachen Stein der im Schlamm lag. Der Stein war vielleicht einen Meter lang, einen halben Meter breit und mindestens zehn bis fünfzehn Zentimeter dick. Gerade noch leicht genug um ihn bewegen zu können. „Du wirst diesen Stein so aufstellen, dass ich ihn mit einem Tritt zum Kippen bringen kann." Ich stand langsam auf und ging zu dem Stein hin. Dann zerrte ich daran herum und stellte ihn vertikal auf. So leicht wie er ausgesehen hatte, war er dann doch nicht gewesen. „Ja, genau so habe ich mir das gedacht. Du legst dich jetzt mit dem Gesicht nach unten so hin, das der Stein neben deinem Hintern steht." Was hatte sie vor? Ich legte mich in das kleine Rinnsal und hielt den Kopf über Wasser. Sie fesselte mir die Hände mit dünnen biegsamen Zweigen auf den Rücken. Dann fesselte sie mich mit diesen Zweigen auch an den Fußknöcheln. Ich sah dann nur noch wie sie mit einem Bein zutrat und dann spürte ich wie sich der Stein über meinen Unterkörper legte und mich in den Schlamm drückte. In der Position würde es mir unmöglich sein, den Stein von mir runter zu bekommen. Und dann stieg sie auch noch selbst auf den Stein hinauf und prüfte ob dieser ganz auf mir ...
    auflag. „Ja, der Stein ist ideal. Den kannst du übermorgen auch gern als Andenken mit nach Hause nehmen. So, und jetzt brauche ich noch ein paar Zweige um dich ordentlich zudecken zu können. Ich will ja nicht dass dir kalt wird." Sie suchte sich weitere dünne Zweige und nahm vorwiegend solche die von den Büschen hingen. Dann hockte sie sich vor mich hin und wickelte mir die Zweige um den Hals und den Mund. Wie das Zaumzeug eines Pferdes. Oder wie ein Knebel. Sie verknotete dann die Zweige um meinen Kopf mit anderen Zweigen die von einem Baum herunterhingen. Auf diese Weise blieb mein Kopf ständig hochgezogen und ich war nun auch völlig bewegungsunfähig. Aber wenigstens konnte ich atmen, auch wenn die Zweige die gleichzeitig als Knebel dienten, mich ein wenig dabei behinderten. Dann ging Christine ein paar Schritte weit weg und sammelte große am Boden liegende Zweige und Äste der nahe stehenden Büsche. Diese warf sie dann über mich, bis ich vollständig unter einem Haufen von Zweigen begraben war. Dann suchte sie auch noch mehrere Handvoll Blätter zusammen, die sie ebenfalls über mir ausstreute. Sie trat dabei mit den Stiefeln noch kräftig auf den ganzen Haufen unter dem ich nun lag, um die Zweige und Blätter noch kompakter zu pressen. „Na, gefällt dir deine Decke aus Zweigen? Du stehst ja sonst auch auf Natur. Vielleicht lasse ich dich ja die Nacht über hier. Dann kannst du in aller Ruhe über mein Gewicht nachdenken." Durch einen Schlitz zwischen den Zweigen konnte ich Christine ...
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