1. EMC -Im Wald niedergetrampelt


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Sie trat seitlich neben mich. Dann traf auch schon der erste Tritt meinen Hintern. Es folgte eine kleine Serie leichter Tritte auf mein Hinterteil und die Oberschenkel. Dann trat sie ganz hinter mich. Der heftige Stoß traf mich doch etwas unerwartet und ich konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten. Ich fiel nach vorne um und konnte mich nicht einmal mehr mit den Händen abstützen. Ich schlug mit dem Gesicht voran im Morast auf. Ich hob sofort den Kopf um Atem zu schöpfen. Dann spürte ich auch schon einen Fuß von ihr auf meinen Hinterbacken. Sie drückte mit dem Bein kräftig nach. „Na, wer hat da blöde Bemerkungen über meine Figur gemacht? Du hast wohl geglaubt, ich hätte das schon vergessen?" Dann spürte ich wie sie das Gewicht auf das rechte Bein verlagerte. Dies drückte meinen Unterkörper nun doch sehr in den leicht schlammigen Boden. Und dann spürte ich ihr zweites Bein auf meinem Rücken. Ich konnte kaum atmen. Sie stand nun mit ihrem ganzen Gewicht auf mir. „Na, wie fühlt sich das an? Bin ich dir vielleicht zu schwer? Ist es nicht gut, dass ich in Spanien ein wenig an Gewicht zugelegt habe? Vielleicht hätte ich sogar noch mehr essen sollen, dann könnte ich dich noch tiefer in den Boden treten." Sie verlagerte nun ihr Gewicht abwechselnd vom Rücken zum Unterkörper. Dies drückte mich nun stark in den Boden. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie stand nun mit den Beinen auf meinem Hintern und den Oberschenkeln. Dabei wippte sie auch noch in den Knien und verstärkte so den Druck ...
    der auf mir lastete. Dann wechselte sie wieder ganz auf meinen Rücken. Ihr Gewicht drückte mich nun wirklich arg in den Boden und mir die Luft aus den Lungen. Ich versuchte irgendwie einzuatmen und den Kopf aus dem Morast herauszuhalten. „Na, bin ich zu leicht für dich? Soll ich ein wenig hüpfen?" Sie wippte nun wieder in den Knien. Dann stieg sie wieder zurück auf meinen Unterkörper. Ich holte tief Luft um ordentlich durchzuatmen. Aber dann spürte ich gleich wieder wie sie erneut das Gewicht verlagerte um wieder auf meinen Rücken zu steigen. Ich versuchte die Luft anzuhalten, um auf diese Weise einen Gegendruck zu ihrem Gewicht zu erzeugen. Sie wechselte nun in schneller Abfolge vom Rücken zum Unterkörper. Dann stieg sie endlich wieder von mir herunter. Ich atmete durch und streckte meine Glieder. Als ich mich umdrehen und aufrichten wollte, hielt sie mich mit einem Tritt auf meinen Hintern auf. „Moment, ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Das war jetzt nur zum Aufwärmen. Los, bleib so wie du bist und streck die Arme und Beine weit aus." Ich tat es und sie trat mir nun mit einem Bein langsam Zentimeter für Zentimeter auf alle Glieder. Sie ließ sich dabei lange Zeit und drückte anfangs nur leicht, dann aber immer stärker. Ich fühlte mich, als würde ich von ihr komplett in den Boden getreten. Sie ließ keine Stelle an meinem Körper aus, auch meinen Kopf drückte sie auf diese Weise in den schlammigen Waldboden. Dann beendete sie endlich auch diese Trampelserie. Mir tat nun ...
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