1. EMC -Im Wald niedergetrampelt


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Betten zusammen und richtete das Bettzeug. Währenddessen ging Christine ins Vorzimmer und sah sich dort um. Ich ging dann zu ihr und blickte sie fragend an. „Na, was schaust du mich so an? Hast du vielleicht geglaubt, du kannst mit mir in einem Raum schlafen? Vielleicht auch noch in einem gemütlichen Bett? Da hast du dich getäuscht. Hier, da ist ein guter Platz für dich." Sie stand vor dem Einbauschrank der eine Wandseite des Vorzimmers ausfüllte. In diesem Schrank mit Schiebetüren befanden sich mehrere Ablagefächer. „Da, hier neben dem Platz für meine Schuhe. Das unterste Regal ist ja wie für dich gemacht. Probier es gleich mal aus." Ich kniete mich hin und versuchte in das unterste Regal des Schiebeschranks hineinzukriechen. Ich passte zusammengerollt wirklich genau hinein, hatte aber nur wenig Spielraum um mich darin auch noch zu bewegen. Nur mit Mühe konnte ich mich bei angezogenen Beinen wenigstens umdrehen um nicht immer in der gleichen Position liegen zu müssen. Christine schloss probeweise die Tür. „Na, perfekt. So bist du gut untergebracht und ich kann es mir im Zimmer so richtig gemütlich machen." Sie öffnete wieder die Tür. „So, jetzt komm wieder heraus und hilf mir die Stiefel anzuziehen. Ich habe sie extra für Waldspaziergänge mitgenommen." Ich ging zu ihr hin und half ihr in ihre schwarzen Lederstiefel die ihr bis zu den Knien reichten. Sie trug die Stiefel über ihren Jeans und sah darin toll aus. Richtig streng. Allerdings fragte ich mich, warum sie gerade ...
    diese Stiefel für Waldspaziergänge verwenden wollte. Diese hatten nämlich einen leichten Absatz und eine glatte Sohle. Außerdem waren sie auch viel zu schön um sie im Wald zu tragen. „Na, komm, was stehst du hier herum? Du wirst mich auf meinem Spaziergang begleiten. Zieh dir aber nur den Trainingsanzug und die Laufschuhe an, mehr brauchst du nicht." Ich zog mir die Sachen an und dann verließen wir das Seminarhotel durch einen der hinteren Ausgänge. Von dort führte ein von Büschen gesäumter schmaler Weg zum nahe gelegenen Waldrand. Christine blieb erst stehen, als wir eine Stelle im Wald erreicht hatten, an der wir vom Hotel aus nicht mehr gesehen werden konnten. Die Gegend war leicht morastig, da sich ein kleines Rinnsal seinen Weg durch den schlammigen Boden bahnte. Dann wandte sich Christine wieder mir zu. „So, hier bleiben wir. Zieh deine Sachen aus. Alles." Ich zog den Trainingsanzug und die Laufschuhe aus. Dann legte ich die Sachen hinter ein kleines Gebüsch. Es war ein sonniger Augusttag gewesen und die Luft war auch hier im Wald noch sehr warm und fast ein wenig schwül. Christine zeigte auf eine Stelle in der Nähe des Baches, der an dieser Stelle aber nur ein fast stehendes kaum sichtbares Rinnsal bildete. „Los, geh da rüber." Die angewiesene Stelle war leicht morastig und meine Füße sanken leicht in den schwammigen Untergrund ein. „So, und jetzt kniest du dich hin. Die Hände verschränkst du hinter dem Kopf." Ich kniete mich in den Morast wie sie es mir befohlen hatte. ...
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