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Feucht 02
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
erleben und genießen dürfen. „Möglicherweise klingt es verrückt, aber ich möchte dich bitten, dass wir heute noch nicht miteinander schlafen – heute noch nicht, O. K.? So schnell und intensiv, wie mit dir, ist es mir noch nie ergangen und ich bin ein wenig durcheinander." Puh, es war raus! Wie würde er reagieren? Mit Zurückziehen? Mit Enttäuschung? „Du, ich glaube, dass wir ganz fair zueinander sein sollten und auch nichts unausgesprochen zwischen uns bleiben sollte. Zwischen uns wird geschehen, was geschehen soll – und dies alles zu seiner Zeit." Innerlich atmete ich auf und hoffte, dass er es nicht bemerken würde. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Endlich ein Mann mit Verständnis, so hoffte ich wenigstens. Eng zogen wir uns aneinander, unsere Berührungen wurden intensiver, fordernder. Ich hatte während unserer kurzen Unterredung seinen immer noch steil aufgerichteten Schwanz in seiner Hose nicht losgelassen. Seine Hand lag unverändert auf meinem sich noch unter dem Slip verborgenen Schritt, strich sanft darüber und verströmte wohlige Wärme in mir. Sein Kuss vertrieb fast all meine Zurückhaltung und hätte mich ihm hingegeben, wenn er es denn gewollt hätte. Aber, er hielt sich an unsere Vereinbarung, versuchte nicht, mir mein letztes Geheimnis abzufordern. Die Geilheit flutete über uns hinweg. Wir ließen uns fallen, ganz tief, ganz sinnlich. Seine Hand glitt unter den Bund meines Höschens und ich tat es ihm nach. Ja, ich wollte ihn ganz nah spüren, erfahren, genießen; genau ... so, wie er mich. Ich drehte mich nun vollends zu ihm und stellte mein rechtes Bein angewinkelt auf. Er sollte es leichter haben, mich mit seinen Fingern zu erforschen. Sein harter Stab pochte und klopfte unter meiner Hand, schien ein Eigenleben entwickelt zu haben. Aus der Eichel waren inzwischen viele Lusttröpfchen hervorgetreten, die ich mit meinem Daumen sanft verteilte. Sanft teilten seine Finger meine inzwischen prall und feucht gewordenen Schamlippen. Erforschend langsam schob sich sein Mittelfinger langsam auf und ab. Meine Lust wuchs auf schwindelerregende Höhen. So hatte mich noch kein Mann bisher berührt, so leidenschaftlich und erregend. Ich hatte das Gefühl, dass sich bei mir Schleusen öffneten, die mir bisher nicht geläufig waren. Meine Nässe erschien mir fast schon als unangenehm, wohlwissend, dass er sie hervorgelocht hatte, sie wollte. Und ich gab sie ihm gerne. Mit leicht taumelnder Bewegung suchte sich der Finger nun Einlass, strich über die Innenseiten meiner sich immer mehr öffnenden, feuchten Höhle. Mehr, ich wollte mehr. Mehr von ihm. Unterdessen hatte ich seinen Schwanz nicht losgelassen, hatte ihn massiert und gestreichelt. Seine Eichel lag völlig frei. Feuchtigkeit trat aus ihr heraus, dessen leicht würziger Geruch mich fast in den Wahnsinn trieb. „Langsam, langsam", hauchte er in meinen Mund, nur, um ihn in gleichem Augenblick mit einem erneuten Kuss zu verschließen. „Lass dir Zeit. Ich komme sonst gleich. Du machst mich verrückt. Bitte langsam." Sein ...