1. Mirror, Mirror Pt. 03


    Datum: 30.10.2016, Kategorien: BDSM,

    helfen zu lassen. Langsam zog er seine Hose runter und genoss ihren Blick, der voller Geilheit auf den sich offenbarenden, voll aufgestellten Schwanz gerichtet war. „Da ist ja mein kleines Spielzeug", sagte sie voller Erregung und ging mit ihrer Hand an seinen Schwanz, um ihn einige Male zu wichsen. „Gefällt dir das?", wollte sie wissen. Michael beschloss sie zu reizen, wollte er doch wissen, wie weit her es mit ihrer neugefundenen dominanten Neigung sei. „Hört man das nicht an meinem Stöhnen?" Bei einer echten Herrin hätte er sich auf eine satte Strafe für so eine Bemerkung gefasst machen dürfen. Natalie schwieg und wichste noch ein paar mal weiter. Schließlich sah sie ihm in das leicht enttäuschte Gesicht: „Los, zieh dich weiter aus. Ich will dich nackt vor mir sehen." Michael folgte, die große Euphorie aber war verflogen. Auch dies sagte sie mehr als wäre sie seine Freundin oder sein One -- Night Stand, nicht aber seine Herrin. Während er sich auszog, begann sie langsam mit ihren Händen seinen Körper entlang zu streifen und genüsslich zu stöhnen. Als er nackt vor ihr stand und sein Schwanz alleine wegen ihres Anblickes pulsierte, sah sie ihn zufrieden an: „Ja, das sieht doch geil aus. Ich glaube, ich werde meinen Spaß mit dir haben. Auf die Knie, bitte." Bitte? Aber sie versucht es ja, dachte Michael. Und ging langsam auf die Knie, um erwartungsvoll zu ihr hoch zu blicken: „Und nun küss mir die Stiefel." Michael machte sie eilig daran, so oft hatte er davon geträumt, ...
    sie genau das sagen zu hören und endlich, nach all der Zeit, sagte sie es. Er küsste ihren linken Stiefel und den rechten, wollte dann beginnen, sie genüsslich zu lecken, wurde aber von ihr unterbrochen: „Das reicht. Steh auf und geh zum Stuhl." Michael war frustriert, erkannte sie denn nicht, wie sehr er sich gewünscht hatte, diesen Moment noch ein bisschen zu genießen. Ein entfernter Teil seines Hirns, den er erfolgreich verdrängen konnte, gestand sich ein, dass sie immer weniger die Frau wurde, mit der er es genießen wollte. Aber er hatte sie lange geliebt, versuchte er sich selbst zu verdeutlichen, diese Gefühle könnten in der Kürze der Zeit nicht wirklich auf Julia übergegangen sein, sie mussten nur verschüttet sein. Er stellte sich vor den Stuhl und spreizte die Beine, als sie von unten durch dieselben an seinen Schwanz ging und ihn sanft massierte. Mit der anderen Hand reizte sie seine Brustwarzen. Schließlich flüsterte sie ihm ins Ohr: „Hände auf den Stuhl." Er tat wie geheißen und sah zu, wie sich mit einem leisen Klick das kalte Metall der Handschellen um seinen Hände und den Stuhl legte. Er war gefangen. Sie sah ihn lächelnd an und zeigte ihm die Peitsche: „Du hast gesagt, du stehst auf Schmerzen. Du sollst sie haben." Dann hörte er das Geräusch ihrer Absätze, was ihm sagte, dass sie sich 2 Schritte entfernt hatte. Sie begann die Peitsche durch die Luft zu wirbeln. Er spürte den kalten Lufthauch an seinem Rücken und wünschte sich, Julia zu sehen. Er konnte die ...
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