1. Der Kirschbaum - plötzlich Farbe


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Gedanken und Ausflüchte und ver­rückte Ideen durchzuckten seinen Kopf, wie er sich heraus reden konnte, aber dann - es war auch einfacher, diesmal bei der Wahrheit zu bleiben, der vollen Wahrheit, so wahr mir Gott helfe, tönte es in seinem Kopf. »Ich war ... ich habe ... im ...« es war fast hoffnungslos, wie er stammelte, Wortbrocken von sich gab, die niemals einen sinnvollen Zu­sam­men­hang ergeben konnten, wenn man nicht selbst verstehen wollte, was er da stammelte. Oder aber wenn man nicht viele der Brocken auch sofort auflesen und dem eigenen Verständnis zuführen konnte. »Ich war ... im Kirschbaum ... vorhin,« endlich war es heraußen, schon fast die ganz Wahrheit, schon fast alles gesagt, was nötig war - und wenn sie sich den Rest auch selber denken konnte, aber mit einem Mal war es, als würde all seine Erleichterung von ihm fallen, in dem Moment, wo er ein errettend letztes »... und habe das ... im Schlafzimmer ... gesehen« heraus brachte. Es wunderte ihn nicht einmal mehr, dass Ildikó nicht irgendwie er­schrocken sich nun von ihm zurück gezogen hätte, eine Szene gemacht, aus der Wanne gesprungen oder welche halb hysterische Reaktion auch immer ihm vorgespielt hätte. Ihn geschimpft, was ihm denn eingefallen wäre, was er denn für ein Voyeur oder Spanner oder sonstiger kleiner abartiger Perversling wäre, der da ... Nein! Sie war nur noch weiter nach vor gerutscht, ihre Beine jetzt zurück gezogen, sodass sie auf ihren Unterschenkeln halb hockte, halb kniete, ihr ganzer ...
    Oberkörper nass glänzend, Reste von Schaum noch auf ihrer nackten einladenden Haut. Vor allem ihre Brüste - oh mein Gott, riesige Magnet für Auge und Finger darstellend. Und sie neigte sich weiter nach vor, ihm zu, sodass er ihren Atem längst spüren konnte, während sie seine Finger erfasste und diese dorthin legte, wo es schon immer sein Traum gewesen war, dass sie tasten und genießen konnten. Sie musste Gedanken lesen können, so sehr wollte er ihr weiches warmes Fleisch ihrer üppigen Brüste kneten, zwischen seinen Fingern fühlen, das Gewicht erahnen, das er in seinen Händen hielt und seinen Kopf nach vorne lehnen, um sie dorthin küssen zu können, wo bisher immer nur Stoff dazwischen gewesen war, wenn er sie gefühlt hatte bei einer der vielen Begrüßungen nach der Schule. Stöhnend vor Lust und Vergnügen ließ er sich weiter nach hinten zurück drücken, gerne bedrängt von ihren Brüsten, die er mit Küssen auf und nieder bedeckte, während seine Finger ihn dabei unterstützten und sie walkten und kneteten. Mit einem begeisterten unglaublichen Aufschrei hatte er ihre Finger gefühlt, die zielstrebig und bestimmt, seine Latte erfasst hatten und sie sanft rieben, halb unter Wasser, zum Teil darüber. »Lass das unser kleines Geheimnis bleiben,« flüsterte sie ihm zu, während er sein Stöhnen in ihre ihn halb erstickenden Brüste brüllte und Ildikó hörte nicht auf, ihn weiter zu massieren auch wenn er sich schon längst einen neuen kleinen weißen Schaumteppich um das Inselreich seiner heftig ...