1. Liebe deine Schwester wie dich selbst


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Filmen gesehen und nun konnte ich es selber ausprobieren. Es war viel besser, als in Filmen! Nach einer Weile hatte ich auch herausgefunden, wo genau denn jene sagenumwobene Klitoris war, von der ich immer gehört hatte und ich begann speziell die Klitoris mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sie keuchte etwas auf und spreizte die Beine noch weiter. Ich begann nun auch mit den Fingern an ihren Schamlippen herumzuspielen, während ich weiterhin den Kitzler massierte. Sie klammerte sich am Bett fest und begann zu zucken und dann erlebte ich das erste Mal, wie eine Frau einen echten Orgasmus hat. Sie verkrampfte sich und klammerte sich am Bett fest und plötzlich seufzte sie erlöst auf und sank mit einem Lächeln zurück. Ich löste mich von ihrer Vagina und legte mich auf sie, mein Glied an ihren Bauch gepresst. Dann küsste ich sie zärtlich auf die Lippen. Sie flüsterte immer noch atemlos: „Das war wunderschön! Es war wie ein Feuerwerk! In mir ist alles explodiert! Wie hast du das nur gemacht?“ Ich lächelte und streichelte ihre Brust: „Willst du es versuchen?“ Sie sah mich mit geröteten Wagen an, diesmal waren sie aber nicht aus Schüchternheit, sondern vor Erregung gerötet. Dann nickte sie langsam. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie spreizte mit erwartungsvollen Augen die Beine. Langsam begann ich mein Glied an ihren Schamlippen zu reiben. Jedes Mal ging eine Woge der Erregung durch ihren Körper. Sie war total feucht von ihrem Saft und meinem Speichel. In mir kam etwas ...
    Unsicherheit auf. Was wenn es ihr weh tat? Langsam gab ich etwas Druck und die Eichel sank ein bisschen in ihr weiches, feuchtes Fleisch. Sie schloss die Augen vor Genuss, doch öffnete sie wieder, als ich innehielt und noch etwas an ihrem Scheideneingang zeukelte. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich gab etwas mehr Druck. Die Eichel versank langsam in ihre Weiblichkeit. Langsam zerteilte sie die Schamlippen und glitt in ihre Scheide. Plötzlich stiess ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens. Ich zog das Glied wieder aus ihr raus und drang noch einmal sanft in sie ein. Sie keuchte und klammerte sich am Bett fest. Dann gelangte ich wieder an ihrem Häutchen an. Und bevor ich stossen konnte, drückte sie sich mir entgegen und der Widerstand brach. Sie keuchte schmerzhaft auf und mein Glied sank langsam unendlich langsam in sie hinein. Wir hielten inne und sie klammerte sich an mir fest, ihre Zähne zusammengebissen. Sanft streichelte ich sie am ganzen Körper und ihre Verkrampfung löste sich allmählich wieder. Dann öffnete sie ihre schönen Augen und lächelte: „Ich bin keine Jungfrau mehr!“ Ich küsste sie sanft und zog dann mein Glied wieder aus ihr raus. Etwas Blut war an meinem Penis und tropfte aus ihrer Vagina: „Geht es dir?“, fragte ich besorgt. Sie nickte: „Komm wieder in mich hinein!“ Ich legte den Penis wieder auf ihre Scheide und drang erneut in sie ein. Diesmal ging es bedeutend einfacher. Sie war eng und mein Penis reibte an ihrer feuchten Innenhaut. Langsam glitt ...
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