1. Die RI-MO-LA


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wippten im Takt, und die Bewegung lenkte meinen Blick auf sie. Ich wollte sie, diese Üppigkeit, die nicht von Größe - oder wie bei Karin nicht vorhandener Größe - beeinflußt war, ihre mädchenhafte Fülle, die weich und fest zugleich war, ihre erregten Brustspitzen, deren Farbe mich immer an mit Zimt bestäubte Himbeeren erinnerte. Ich konnte mir keinen sinnlicheren Farbton vorstellen, nichts was mir mehr Lust gemacht hätte, sie in den Mund zu nehmen, sie zu küssen, zu lecken und an ihnen zu saugen. Meine Hände krochen ihre Taille hoch, lachend ergriff sie sie und führte sie an ihren Busen. So weich, so fest. Ich drückte sie ganz sanft, spürte die harten Spitzchen zwischen meinen Fingern, streichelte sie. Ich wollte sie küssen, doch sie senkte sich nicht zu mir herab, also mußte ich zu ihr kommen. Ich setzte mich auf, wobei ein Arm sie stützte, damit ich Karin nicht versehentlich von ihrem lustvollen Reitsitz warf. Durch die Bewegung und ihre Gewichtsverlagerung, mit der sie in meinen Schoß rutschte, rutschte ich noch tiefer in sie. Karin klammerte sich an mich und schrie leise. Ein vogelähnlicher Laut, der mich innehalten und sie ansehen ließ, weil ich dachte, ich hätte ihr vielleicht weh getan. "Alles okay, Süßer! Das war nur so ... wow!" Als ich sie küßte, gruben sich ihre Finger in mein Haar und sie biß erregt in meine Lippen, stöhnte leise in meinen geöffneten Mund. Wenn sie so außer sich war, wie hielt ich es dann aus? Ich staunte über das Standvermögen meiner Rimola und ...
    genoß es in vollen Zügen. Mein Mund suchte sich seinen Weg über ihren Hals, dort wo unter meinen Lippen wild eine Ader pochte, die Stelle zwischen Schlüsselbein und Halsgrube, wo Karin so gern geküßt wurde, daß sie eine Gänsehaut bekam, egal, wie warm es war. Ich küßte mich hinunter zu der erotischen doppelten Rundung ihrer Brüste, die durch meine Hände, die sie umfaßten und zärtlich meinen Küssen entgegenhoben noch betont wurde. Meine Lippen streichelten das Gebiet um die Höfe, fühlten die unendlich zarte Haut, dann die ganz andere, feste, samtige Textur der Höfe selbst und schließlich mit einem Vorschnellen der Zungenspitze, die köstliche Härte der Knospen. Karin seufzte unter dieser Liebkosung, griff mit beiden Händen in mein Haar, um mich zwischendurch zu küssen und dann mein heißes Gesicht wieder an ihre erhitzten Brüste zu drücken. Ihr Blick war so liebevoll und zärtlich, daß sie so wohl auch ein Baby - Vielleicht unser Kind? Was dachte ich da? Wir waren doch viel zu jung? - ansehen würde, wenn sie es stillte. Mit ihr konnte ich mir alles vorstellen. Sie stöhnte nun bei jeder Bewegung, mit der sie die Schenkel an mich drückte. Sie liebte mich mit zärtlichen, aber zunehmend leidenschaftlichen Bewegungen. Das erregte natürlich auch mich und ich faßte ihre Pobacken, um ihr wildes Wippen etwas zu bremsen, aber das veranlaßte sie nur, sich noch enger an mich zu schmiegen. Ich drückte ihren Po, knetete die kleinen, festen Pobacken, spreizte sie, um ihr noch näher zu sein. Mein ...
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