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Die RI-MO-LA
Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich küßte sie und ihre Lippen glaubten mir. Einen wirbligen Augenblick später hob ich den Kopf. "Aber ich kann mich nicht erinnern, geträumt zu haben." "Ich hab mal gelesen, daß es an der vollen Blase liegt." Wissenschaftliche Neugier lag in ihrem Blick. "Mußt du auf´s Klo?" "Was du so alles liest... Nein, ich muß nicht, danke, Mami." Wieder ein zärtlicher Knuff in die Seite. Dabei bewegte sie sich und drückte mein Glied zwischen uns beiden. Nicht unangenehm. Ein Gefühl der Schwere breitete sich in meinem Unterleib aus. Ebenfalls nicht unangenehm. Habe ich schon erwähnt, daß Karin mich bezaubert, daß ich mich in ihren Anblick versenken kann, als wäre sie ein Meisterwerk von Boticelli oder eine Venus von Milo? Ihre weiche, warme Haut, der Birnenduft ihres Haars, ihr breiter, sinnlicher Mund, bei dessen Anblick ich immer nur ans Küssen denken kann... Es war Juli und in Karins kleiner Dachwohnung seit ein paar Tagen oft so warm, daß man das Gefühl hatte, statt Luft eine warme Flüssigkeit zu atmen, in der man sich bewegte wie in einem Aquarium kurz vor dem Umkippen. Daß es wirklich warm war, zeigte sich darin, daß Karin darauf verzichtete, eines meiner T-Shirts überzustreifen, wenn wir ins Bett gingen. Sonst holte sie abends unter meinen ungläubigen Blicken einen Pulli hervor, weil ihr "frisch" war. Ich genoß es, völlig nackt neben ihr, mit ihr, bei ihr zu schlafen. Für mich hatte das etwas von Adam und Eva. Sehr romantisch, ich weiß, aber Karin verleitete mich zu solchen ...