1. Die RI-MO-LA


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann weiterschlafen! Jetzt hast du mich kribblig gemacht..." Ich spürte ihre Hand über meinen Seite streichen, nach unten. Krabbelnde Finger plötzlich auf meinem Bauch, die sich einen Weg suchten. `Oh, nein´, dachte ich und dann `Oh, ja!´. Also doch schwanzgesteuert... Sie lächelte, in ihren grünen Augen blitzten Funken. Wenn sie mich so angrinste, mußte ich immer an die Fee in Peter Pan denken. Wie hieß die noch gleich? Richtig! Tinkerbell, die immer zu Schabernack aufgelegt war. "Wie willst du denn schlafen, wenn du so angespannt bis?" Sie lachte und ich spürte, wie sich ihre Hand um meine `Anspannung´ schloß. "Mmmh, der fühlt sich gut an." Ihre Hand fuhr langsam auf und ab und sie hatte recht. Ich war zum bersten hart, der Druck in dem, den sie schmeichelnd `meinen Großen´ nannte, war enorm und voll Selbstbewußtsein reckte er sich in ihrer Hand. Ihre Berührung tat gut, weil sie - so verrückt es klingen mag - von der unmittelbaren Erregung ablenkte. Ich fühlte mich, als bestünde ich nur aus meiner Erektion. Prall und schwer. Durchzogen von einem sengenden Draht, der die sensible Spitze mit dem lauernden Druck unmittelbar hinter der Peniswurzel verband. Ihre Hand schien zu klein, um mit mir fertig zu werden - ein unglaubliches Gefühl. "Der ist ja riesig!" flüsterte sie in mein Ohr und ich fühlte ihre kitzelnden Lippen und ihr Lachen bei diesen Worten. Sie drückte mich, als sie nach einem neuen Griff suchte und mir blieb fast die Luft weg. Sie lachte wieder. "Siehst du, ...
    und du wolltest lieber schlafen..." Wieder das herrliche Auf und Ab ihrer Hand. Ihre Finger glitten mit der Vorhaut, so daß sie nicht die bloße Eichel berührten, die bei mir oft zu empfindlich für diese Art der Liebkosung ist. Karin hatte das schnell herausgefunden. Ab und zu aber berührte ihr Daumen meine Kuppe, massierte den Schaft hoch, bis zu der Stelle, wo Eichel und Schaft sich in dem dünnen Vorhautbändchen trafen. Sie kannte mich so gut! Die Daumenspitze verrieb einen warmen Tropfen über meiner empfindsamen Eichel. Vorfreude nannte sie das immer und das war es tatsächlich. Sie tauchte ab unter die Decke, dann hob sich ihr Kopf und sie schlug das dünne Laken zurück. "Du willst es doch sehen, oder?" Sie schaffte es immer, mich zu überwältigen. Schon als sie das zum ersten Mal tat, war ich hin und weg. Nie hätte ich erwartet, daß sie das tun würde und nie hätte ich von ihr verlangt, daß ihr Mund, bei dem ich immer ans Küssen denken mußte, mich auch dort unten küssen würde. Doch das tat sie. Sie tat es mit Vergnügen. Und das war das beste. Ich hatte schlechte Erfahrungen gemacht. Mädchen, die das nur taten, weil sie glaubten, sie müßten sich irgendwie revanchieren oder übereifrige Weltmeisteranwärterinnen. Sie vergaßen mit den Zähnen vorsichtig zu sein und rieben grob an mir, nicht darauf bedacht Lust zu schenken, sondern bloß das Abspritzen hervorzurufen. Mit Karin war es anders. Sie war zärtlich, fast vorsichtig. Behutsam küßte sie mich, stupste mit der Zunge, züngelte, ...
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