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Die RI-MO-LA
Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
tänzelte, erkundete, naschte an mir, wie sie ein Eis lecken würde und ich - das Eis - schmolz regelrecht dahin. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie nur: "Sicher bin ich lieb zu dir. Ich will doch auch nicht, daß du mein Kätzchen wundrubbelst. Wir machen doch LIEBE miteinander und keinen Porno!" Auch jetzt fühlte ich ihren warmen, weichen, so angenehm feuchten Mund mich küssen. Auf der zum bersten geschwollene Kuppe spürte ich den Unterschied ihrer rauhen Zungenoberseite und die Glätte der Unterseite. Sie wechselte bewußt zwischen diesen süßen Qualen, während ihre Fingerspitzen meine lustschweren Hoden kraulten und sehr, sehr zärtlich massierten, wie nur sie es konnte. Nur kurz nahm sie mich in den Mund, ich spürte den sanften Sog und ihre um mich gespannten Lippen und dachte, `Jetzt ist es vorbei´. Doch da ließen ihre Lippen mich frei. Karin hielt mich jedoch weiter in beiden Händen, wie etwas kostbares, etwas geliebtes. Mein Glied zuckte in einem Aufwallen von Stolz einmal kurz in ihren Fingern. "Dein Großer ist viel zu schade, um ihn zu verschwenden", murmelte sie und ich verstand nicht gleich, was sie meinte, aber dann schob sie sich sanft über mich. Ihre Haut - so viel Haut! - schmiegte sich an meine und sie küßte mich und gleichzeitig fühlte ich ihre Hand, wie sie meine nun wirklich prachtvolle Erektion ergriff und in ihre Feuchtigkeit stippte. Das war der Himmel! Ich fühlte ihre Hitze und wie sie mir regelrecht entgegenströmte, obwohl ich sie noch nicht einmal ...