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London Calling 02
Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,
dafür, dass sie mir nicht die volle Wahrheit sagte, vielleicht aber auch einfach nicht konnte. Ich spürte deutlich, dass ich jetzt nicht weiterbohren durfte. Sie sah so verloren aus. Ich konnte gar nicht anders, als sie in meinen Arm zu nehmen und fest an mich zu drücken. Sie seufzte. Für einen Moment klang es so, als ob sie weinte. „Mach es bitte nicht kaputt. Es ist so schön, was wir haben", drang es halb erstickt von meiner Brust. Was auch immer ich jetzt sagen würde, sie wollte es nicht wirklich hören. Ich küsste sie, zum ersten Mal in unserer Beziehung zärtlich und mit genau dem Gefühl, das sie nicht akzeptieren konnte. Das ihr Angst machte. Sie brach in meinen Armen richtig zusammen, schluchzte nun offen, fluchte dabei aber in ihrer typischen Art sogar noch wie ein Rohrspatz. Badete in meiner Wärme und Zuneigung. Beruhigte sich langsam und kroch mit mir ins Bett, als der Morgen schon lange gegraut hatte. *** Als ich erwachte, war ich alleine im Bett. Da dies ja nun eigentlich der Regelfall war, dauerte es doch eine ganze Weile, nämlich das Drehen meiner ersten Zigarette, bis mir die letzte Nacht dämmerte und mir bewusst wurde, dass Chris nicht da war. Alarmiert schwang ich mich aus dem Bett. Ihre Turnschuhe lagen noch so da, wie sie sie gestern ausgezogen hatte, aber ihre Kleidung nicht. Mir schwante Böses. Ich zog mich an und rannte die Treppe herunter. Tatsächlich, sie saß mit Sara am Esstisch und hatte wohl mit ihr gefrühstückt. Sara zeigte ihr gerade einige von ...