1. London Calling 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    mir Gedanken machen muss?" „Jetzt ist es sowieso zu spät, diese Frage zu stellen. Und was hält La Bella Signorina von dieser Verzierung?" „Ich hab ihr gesagt, woher sie stammt. Leider nicht in der besten vorstellbaren Weise." „Ah, deshalb die mühsam versteckte Aggression gegen mich. Du kannst ihr gerne anbieten, dass sie mir den Hintern versohlen kann, wenn sie will. Ich fände das sogar eine hervorragende Basis, um Busenfreundinnen zu werden. Von dem hat sie ja eigentlich ganz ordentlich, findest du nicht?" „Schon, aber ich muss dich enttäuschen, sie hat mit Frauen nichts am Hut." „Äch. Und wieder eine Freundschaft, die nicht zustande kommt. Na, Gianna ist da ganz anders drauf. Was machst du heute Nachmittag?" „Ich hab noch nichts geplant, warum?" „Ich will in einen Lederladen nahe Camden Market. Ich würde dir gern eine Hose schneidern lassen." „Ehm ... ich glaub nicht, dass ich mir das im Moment leisten kann. Ich hab keinen Nebenjob mehr und es kommen bald ein paar Freunde von mir aus Deutschland." „Quatsch nicht, das ist ein Geschenk von mir. Ich hab doch genug Patte, du brauchst dich dadurch nicht entmannt zu fühlen. Am Donnerstag wollen wir ins Bedlam und ich will, dass du mitkommst." „Bedlam?" „Ein Szene-Club. Es wird dir gefallen. Um zwei am Camden Lock?" „Lieber halb drei. Ich hab immer noch nicht geduscht und der Bus braucht auch 'ne ganze Weile." „Okay, halb drei. Ist Sara denn noch im Haus?" „Ich glaub schon, warum?" „Der Gedanke, dass sie dein Stöhnen gestört hat, ...
    gefällt mir viel besser, als das mit der Musik. Mach deine Zimmertür breit auf." „Was hast du vor?" „Halt die Klappe und tu was ich dir sage. Mach deine Zimmertür auf." Ich stand auf und folgte ihrem Befehl. Ich gab ihr eine Vollzugsmeldung. „Okay, nun hol deinen Schwanz raus und denk schön an gestern Nachmittag dabei. Ich will deine Begeisterung hören und fühlen, verstanden?" „Das bring ich nicht." „Du tust, was ich dir sage. Ich dulde keine Widerrede." Ich schüttelte zwar noch einige Male für sie unsichtbar den Kopf, aber dann machte ich doch meine Hose auf. Ich hatte ein Kopfkissen neben mir, das ich bei unerwünschtem Sichtkontakt schützend ins Spiel bringen konnte. Zögernd sagte ich meinem Freudenspender hallo. „Ich höre nichts." „Ich hab aber angefangen." „Ich auch. Ich sitze hier in unserer Küche auf dem Korbstuhl und habe meine Beine in Kopfhöhe gegen die Wand gestemmt. Kannst du fühlen, wie geil ich gerade bin?" So unwahrscheinlich das klingen mag, aber ich hatte durchaus das Gefühl, dass ich das konnte. „Ja? Gut. Dein Schwanz ist jetzt auch langsam richtig hart, nicht wahr?" „Ja. Das ist er." „Los, wichs ihn dir richtig. Du kennst ja meine Handjobs noch gar nicht, sonst könntest du dir jetzt vorstellen, dass es meine Hand wär. Aber wie du dir vielleicht denken kannst, lang ich richtig zu." Das konnte ich mir sogar sehr gut vorstellen. Ich stöhnte unterdrückt. Ich ging langsam richtig ab. „Nicht so schüchtern. Geilheit schreit man heraus. Aaaah! Hast du das gehört? So ...
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