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London Calling 02
Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,
Herrin. Sie konnte mit mir machen, was sie wollte. „Sehr schön. Leck mich schön sauber. Da kommt noch ein Tröpfchen. Ja, so ist das schön. Du bist ein braver Junge." Sie ließ sich rücklings auf meinen Körper sacken. Ihr Kopf ruhte auf meinem erschlafften Schwanz. Wir genossen so für einige Minuten stumm die Nachbeben dieses zumindest für mich wirklich erschütternden Erlebnisses. Erst dann rappelte sie sich langsam auf. Sie machte keine Anstalten mich loszubinden. „Ich mach uns noch 'n Tee", meinte sie, nachdem sie sich wieder vollständig angezogen hatte. „Bindest du mich vielleicht vorher los?" fragte ich, um festzustellen, ob unser Spiel nun beendet war. „Nein." Sprach's und verschwand. Ich hörte sie mit jemandem auf der Treppe sprechen und lachen. Ich bezweifelte, dass sie noch viel aus mir herausbekommen konnte. Aber das wollte sie auch gar nicht. Ich sollte mich einfach nur an die Ungewissheit gewöhnen. Und ihre Kontrolle. Als mit dem Tee zurückkam, band sie mich grinsend los. Sie erlaubte mir allerdings nicht, mich wieder anzuziehen; erst als ich dann am späten Abend das Haus verließ, wurde mir das Tragen von Kleidung großzügigerweise wieder gestattet. Wir unterhielten uns nicht über das Geschehene. Worte waren ohnehin für das Erlebte unzureichend. Und wir fühlten genau, dass wir den Schritt über die unsichtbare Grenze vollzogen hatten, dass wir auf einer Ebene miteinander verbunden waren, die sich von allem und uns von allen abhob. In einem Zustand tiefster ...