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London Calling 02
Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,
Begeisterung quittierte ich ihre nächste Beschleunigung, die zunächst bei ihr zum Erfolg führte, aber ich konnte nicht mehr weit entfernt sein. Anstatt ihr Erlebnis auszukosten bearbeitete sich mich nun mit allem, was sie noch an Kraft und Wucht einzubringen hatte. Gleichzeitig zog sie mit beiden Händen an dem von der Hüfte zum Hals laufenden Seilstück, schnitt mir damit wieder die Luftzufuhr ab. Was ich beim letzten Mal noch auf den Drogeneinfluss geschoben hatte, trat erneut ein. Ich war innerlich erstaunlich ruhig und auf den kommenden Orgasmus fixiert, während mein Körper gegen den Erstickungstod kämpfte. Der Orgasmus war eine vollständige Auflösung, wie ich sie ähnlich nur unter extrem hohen Drogendosen erlebt hatte, sprengte die Grenzen meines Selbst. Das Chris in die Wellen meines Ergusses hinein das Seil gelockert hatte und auch an das Halsende griff, um mir Luft zu verschaffen, kriegte ich nur noch als Randnotiz mit. Ich hustete und würgte, atmete lange schwer und mit einem krächzenden und rasselenden Geräusch im Atem. Es war unfassbar. Ich hatte nicht einmal Angst gehabt. Ich vertraute ihr, so tief, wie ich nie einem Menschen vertraut hatte. Was ich in diesem Moment fühlte, war schon eine Art von Liebe, aber anders, als alles, was ich zuvor erlebt hatte. Ich hätte den Moment gern weiter ausgekostet, aber sie gönnte mir keine Ruhepause. Sie ließ meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Fut gleiten und krabbelte an mir hoch. Ohne weiteres Zwischenspiel hockte sie sich ...