1. London Calling 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    keine Reaktion, sie leckte und saugte, als wäre ihre brutale Attacke auf der anderen Seite überhaupt nicht passiert. Die Spannung wurde unerträglich. Mit einiger Verwunderung stellte ich fest, dass der Schmerz auf meine Erektion keine Auswirkungen gehabt hatte. Ich war immer noch richtig hart. Sie verließ die liebkoste Warze und leckte sich am Seilverlauf entlang tiefer. Ihre Titten rieben für einen Moment neckisch an meinem erfreuten besten Stück und ich quittierte fast etwas enttäuscht, dass sie wiederum eine Aufwärtsbewegung vollzog und zu dem Schauplatz ihrer vorherigen Bestrafung zurückkehrte. Dort war der Schmerz noch nicht vollständig verklungen, auch ihr nun fast beschwichtigendes Lecken und Saugen änderte nichts daran. Ich war fast erleichtert, als sie ohne weitere Gemeinheiten wieder von ihr abließ und zu der rechten weiterwanderte. Ich hätte mir ja denken können, dass die Quälerei noch lange nicht beendet war, aber erneut gelang es ihr, mich mit dem brutalem Biss völlig zu überraschen, der nicht nachließ, mir Tränen in die Augen trieb; mich ein weiteres Mal aufbäumen ließ, auch wenn mir diesmal nicht einmal mehr ein Schrei oder Protest gelang. Die Erlösung kam ebenso unerwartet, sie entließ mein gepeinigtes Körperteil, rutschte höher und führte übergangslos meinen Schwanz in ihre hungrige Spalte ein. Die Mischung aus nur zögerlich verklingenden Schmerz und der sich aufgrund ihrer langsamen Beckenbewegungen stetig steigernden Erregung war irre. Sie rotierte ihr ...
    Becken, wippte vor und zurück, drehte und schraubte sich mehr auf mich, als dass sie sich auf und ab bewegte. Gleichzeitig küsste sie mich fest und leidenschaftlich, was mit ihrer dicken Lippe sicher auch nicht ganz ohne Schmerzen abging. Sie beendete den wilden Kuss und richtete ihren Oberkörper vollständig auf, hakte ihre Hände an den querlaufenden Seilwicklungen an meiner Hüfte ein und fing an, mich hart zu reiten. Das tat sie nicht besonders schnell, aber wahnsinnig intensiv, mit langen Ausholbewegungen und ungebrochener Gleichmäßigkeit. Sie sah gefährlich aus, mit dem zerzausten Haar und der dicken Lippe, den Mund leicht offen stehend gelassen und noch immer diesem fiebrigen, entrückten Gesichtsausdruck. Jede Sekunde genießend und mit ihrem moderatem Tempo sicherstellend, dass es sich um einen langen Ritt handelte. Sie arbeitete uns schrittweise in höhere Ebenen der Geilheit und Erregung hoch. Ihr Gesicht glühte nun langsam, erste Schweißperlen tauchten auf ihrer Stirn auf, als sie fast unmerklich beschleunigte. Einen Gang zulegte und das neue Tempo mit gleicher Kraft und Intensität durchhielt. Jetzt merkte ich doch die ersten Anzeichen eines nahenden Höhepunkts. Nicht nur bei mir. Ihr keuchender Atem mischte sich mit brünstigem Stöhnen, aber anstatt nun weiter zu beschleunigen, was ich wahrscheinlich getan hätte, nahm sie Tempo heraus. Das änderte nichts daran, dass ich mich unter ihr immer öfter verkrampfte, der Orgasmus greifbar nah war und doch nicht geschah. Mit ...
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