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London Calling 02
Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,
aber noch eine Gewichtsverlagerung zum Freikommen, also stellte ich meinen Fuß lieber auf, anstatt sie damit zu stimulieren. Ich hörte sie enttäuscht seufzen. Na, vielleicht konnte ich ja trotzdem dahin zurück finden. Irgendjemand hatte da aber andere Pläne. Vor meiner Nase tauchte ein unverwechselbarer Duft auf. Ein Hitzeschwall traf mein Gesicht. Wer auch immer da ihre Pussy vor mir postierte, sie war geil. Ich bewegte meinen Kopf in der Dunkelheit nach vorn, der Quelle des süßen Duftes entgegen. Die Backpfeife, die dafür in mein Gesicht klatschte, hatte sich gewaschen. Meine Wange glühte noch Minuten nach. „Wer sagt denn, dass du sie lecken darfst? Die tust nur, was ich dir sage, verstanden?" Aha. Entweder hatte sie Jamie oder gar die gefesselte Tina über meinem Gesicht platziert. Die Sache machte mir langsam Spaß. Ich hauchte meinen heißen Atem stoßweise in Richtung des Objektes meiner blinden Begierde. Das war mir ja auch noch nicht ausdrücklich untersagt worden. Auf jeden Fall wurde es von der Besitzerin der Muschi bemerkt, denn die Hitze vor mir wurde stärker. Kleine Hände schlossen sich um meinen wiedererwachenden Mannesstolz. Gleichzeitig hörte ich wie es vor mir glitschte und glitt. Sie spielte wohl mit sich selbst. Das war ja kaum auszuhalten. Mein Schwanz verschwand in einem gastfreundlichen Mund. Es war unbeschreiblich geil. Dann gab es auch ein Happy-End für meine sehnsüchtige Zunge. „Jetzt darfst du sie lecken. Aber langsam. Ganz langsam." Ich war mir jetzt ...