1. London Calling 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM,

    über mein ganzes Gesicht. Postierte sich dann wieder mit ihrem Kitzler auf meiner Zungenspitze. „Leck!" Ein Befehl, dem ich nur zu gern folgte. Die vollkommene Dunkelheit wurde wiederhergestellt. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann biss sie richtig zu. Es war ein scharfer, böser Schmerz. Es hätte mich nicht gewundert, wenn jetzt gerade das erste Blut geflossen war. „Schneller. Mach sie richtig geil. Ja ... so ist das gut. Wie ist er, Jamie?" „Begnadet. Probier's doch gleich selbst." Wieder Getuschel. Ich ließ mich davon nicht irritieren. Gab Jamie, was sie wollte. Eigentlich war mir schon fast alles egal. Ich genoss, von einem Mann geblasen zu werden. Die ultimative Demütigung war ihr also schon gelungen. Was noch? Würde er mich in den Arsch ficken? Da würde ich wohl zumindest versuchen, ein Veto einzulegen. Aber erneut hatte sie andere Pläne. Mein bestes Stück war plötzlich wieder im Freien. Nur eine kurze Zeit. Dann senkte sich eine Pussy darauf ab. Zwischen Arsch und Pussy kann ich schon auch blind unterscheiden. Meine homoerotische Eskapade schien also vorerst mal beendet. Das Atmen kam mir sehr bekannt vor. Es war unzweifelhaft Tina, die da auf mir arbeitete, sich wohl jetzt in Eigenregie das besorgen konnte, was sie vorhin von mir erbetteln wollte. Und wie sie das tat. Oh mein Gott. Ich vergaß fast meine andere Aufgabe, die sich vom Empfinden her und der Geräuschkulisse aber bald dem Ende zuneigen würde. Ein Kopf landete auf meiner Brust. Dann wurde auch von da ...
    Stöhnen laut. Ich nahm an, Chris ließ sich nun von Shawn durchziehen. Über mir zuckte und krampfte es und ein triumphierendes, erlöstes „Ja" verkündete Jamies Erfolgserlebnis. Dann presste sie ihre post-orgasmische Weiblichkeit gegen mein Gesicht. Drückte mir gleichzeitig Mund und Nase zu. Erst dachte ich mir weiter nichts dabei, wartete geduldig, dass sie sich wieder erheben würde. Das Gegenteil war der Fall. Der Druck wurde stärker. Sie benutzte ihr ganzes Körpergewicht. Ungläubig versuchte ich meinen Kopf aus dieser tödlichen Falle zu befreien. Ich hatte keine Chance. Während ich langsam in Panik geriet, spitzte sich auch der Ritt auf meinem fast schmerzenden Pony beidseitig immer mehr zu. Mein Körper wehrte sich noch immer krampfhaft gegen das Ersticken, während mein Geist sich schon in eine völlige Aufgabe und Resignation verlor. Kurz vor der Ohnmacht kam ich, wie von einem Elektroschock zurück in das Leben gepeitscht und gleichzeitig bekam ich überraschend wieder Atem, den ich verzweifelt pfeifend einsog. Ich kriegte einen Hustenanfall, während ich mich in die ebenfalls eruptierende Tina ergoss. „Chris, das war zu knapp. Das wird irgendwann mal schief gehen", hörte ich Jamie protestieren. Chris antwortete nicht. Sie stöhnte unterdrückt. Ich konnte die Fickgeräusche deutlich hören, das Klatschen zweier Leiber aufeinander. Mein Atem normalisierte sich langsam wieder, aber ich war noch immer total erschüttert vom Geschehenen. Wie waren die denn drauf? Das war mir eindeutig ...
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