1. Der Palast der Snde


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verlangen abgelöst worden, das mit jeder Minute heißer und lodernder in seinen Lenden brannte. Schon war sein Glied aus der engen Hose befreit und strich drängend über ihre sehnsüchtig wartende Spalte, sanft trug er seine Miriam dann auf ein weiches Stück Gras und ließ sie vorsichtig darauf nieder. Miriam wusste was kommen würde und ersehnte es mehr als alles andere. Als er sich auf sie legte, sie sein pochendes Herz zum ersten Mal nackt und schutzlos an ihrem Busen spürte, küsste sie ihn noch einmal tief und verlangend. Amils Sinne tanzten einen wilden Reigen, seine Wahrnehmungen und Empfindungen schienen plötzlich alleine auf einen einzigen Ort fixiert zu sein. Zärtlich zog er seine beinahe platzende Eichel über ihre feuchten, wartenden Schamlippen und das willige Weib unter ihm erzitterte und drängte ihr Becken stöhnend gegen seinen drängenden Unterkörper. Unendlich langsam und zärtlich, denn es war das erste Mal, das heiligste Mal zwischen ihnen, unendlich langsam teilte er das zarte Fleisch, das den Eingang in ihre feuchte Höhle so weise und zart verschloss und sein pochendes Glied drang langsam in das enge, ach so herrlich enge Loch zwischen ihren Schenkeln ein. Und Amil erzitterte sofort unter den orgiastischen Empfindungen, die sein Geschlecht durch jede Nervenfaser bei jedem zusätzlichen Zentimeter, den er in ihren warmen Leib eindrang, aussandte. Sie war warm, sehr warm sogar und eng, enger als alle Frauen, die er bisher genommen hatte und sein Glied rutschte ...
    ohne Widerstand in ihr göttliches, ihn dankbar aufnehmendes Heiligtum hinein. Als er komplett bis zu seinen vollen Hoden tief in ihrem Unterleib ruhte, sah er ihr noch einmal tief in die Augen. Und diese Augen sahen ihn mit einer ohnmächtigen Lust, einer verzehrenden Begierde an. Miriams Unterkörper sandte die herrlichsten Gefühle durch ihren willigen Leib. Noch nie hatte sie ein solch königlich großes Glied in sich gehabt, das ihre Scheide so stark gedehnt und sie schon beim bloßen Eindringen so erzittert lassen hatte. Und als er dann voller Wollust begann, rhythmisch und tief in ihre feuchte, schmatzende Höhle zu stoßen, erfüllte den Rosengarten ein lautes und ekstatisches Stöhnen der beiden Liebenden. Es war beinahe wie bei einem Wettbewerb, wer denn nun wollüstiger seufzen konnte, denn jeder Stoß entlockte ihren Lippen einen neuen, noch lauteren, ekstatisch lustvollen Laut. Die Diener im Vorgarten hörten diese Geräusche der Liebe nur zu deutlich und lächelten sich verschämt gegenseitig zu. Der zukünftige Sultan pfählte wohl gerade zum ersten Mal seine zukünftige Gemahlin, maß schon einmal ihre Tiefe und Enge aus! Es war ein heiliger, urtümlicher Akt, der hier in dem Garten unter dem Schutz der blühenden Rosen vollzogen wurde. Ein tiefer Friede und eine klare Natürlichkeit lag in den Bewegungen der beiden Liebenden, als sie so keuchend ihre erste Vereinigung vollzogen. Das schönste Spiel der Welt, der einfachste und der Natur am nahestehendste Akt, hinein, hinaus, hinein, ...
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