1. Die Handwerkerin Teil 3+4 (c) rakino (SBF)


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ab, und achtete darauf das er sein ekelhaftes Sperma auch schön auf ihrem Körper verteilte. Tina stöhnte total angewidert in ihren Knebel als sie spürte wie jeder einzelne warme Tropfen sie traf und langsam anfing auf ihrer Haut zu verlaufen. Jetzt wusste sie auch was er ihr als Andenken mitgeben wollte. ‚Dieses widerliche, ekelhafte, perverse Dreckschwein’ dachte Tina nur voller Hass auf ihren Peiniger. Mit mehr als das was er ihr gerade angetan hatte, konnte man sein Opfer nicht demütigen. Breit grinsend packte er sein Teil wieder ein und schaute Tina noch einige Momente an wie sie so komplett von ihm vollgespritzt und absolut wehrlos dagegen vor ihm lag. Von dieser Szene machte er dann noch schnell einige Bilder und beugte sich dann zu Tina runter. „Jetzt ist es leider Zeit dich zu befreien Tina, am liebsten würde ich dich ja ewig so gefesselt lassen aber das geht leider nicht. Ich werde dir deshalb jetzt deine Hals- und Armfesseln zerschneiden, den Rest machst du alleine.“ Widerwillig schnappte er sich die Schneidezange und begann ganz vorsichtig zuerst den Kabelbinder an ihrem Hals zu durchtrennen. Es brauchte einiges an Anstrengung diese breite Sorte zu zerschneiden aber dann sprang er mit einem mal auf und Tina konnte spüren wie der Druck von ihrem Hals plötzlich verschwunden war. Auch das erste mal nach Stunden den Kopf wieder anheben zu können tat richtig gut. Aber das Schlimmste, von dem sie aber noch nichts ahnte, stand Tina noch bevor. Einen kleinen Vorgeschmack ...
    sollte sie bekommen als er die Verbindung zwischen ihren Hand- und Fußfesseln durchtrennte. Denn als Tina ihre Beine durchstrecken wollte schmerzten ihre Gelenke wie Hölle, so das sie laut in ihren Knebel brüllte. Nachdem sie es dann doch schaffte qualvoll ihre Beine komplett lang zu machen fühlte sie erst jetzt wie wund ihre Fesselstellen sein mussten. ‚Grosser Gott’ dachte sich Tina bloß. Wie weh würde das erst tun wenn sie Kabelbinder durchschneiden würde? Daran wollte sie in dem Moment nicht denken, wichtig war das sie endlich frei kam, auch wenn sie dafür vor lauter Schmerzen durch die Hölle gehen musste. Tina ahnte noch garnicht wie sehr diese Gedanken untertrieben waren! Inzwischen hatte ihr Peiniger die Fixierung ihrer Hände vom Boden gelöst und drehte Tina erst einmal wieder auf den Bauch. Dann setzte er die Zange an ihrer Ellbogenfesselung an und schnitt beide Plastikriemen kurz hintereinander durch. Die ersten paar Sekunden war da garnichts zu spüren und Tina freute sich innerlich schon das es doch nicht so schlimm kommen würde. Doch mit einem mal begannen die Stellen unangenehm zu kribbeln und zu brennen. Und mit jeder Sekunde steigerten sich die Schmerzen immer mehr. Ab einem gewissen Punkt wurde es fast so unerträglich das Tina schon fürchtete ohnmächtig zu werden, erst Recht als das Blut wieder richtig anfing in ihren Armen zu zirkulieren. Tina biss vor Schmerz stöhnend die Zähne zusammen und hoffte so sehr das es bald vorbei sein würde. Ihr Peiniger nutzte die ...
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