1. Die Handwerkerin Teil 3+4 (c) rakino (SBF)


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    hier?! Hallo? Aufmachen! Sofort!“ Und wieder rieß er an der Tür rum und versuchte sie irgendwie aufzukriegen. Tina zuckte bei jedem seiner Worte immer mehr zusammen. „Ich weiß das du da drin bist...und was hast du mit den Sachen aus der Kiste gemacht? Kannst du deshalb nicht antworten und die Tür aufschliessen?“ „Verdammt! Ich bin sowas von geliefert!“ dachte sich Tina bloß. Selbst wenn sie jetzt versucht hätte auf sich aufmerksam zu machen, es hätte nichts gebracht weil sie keinen Ton durch den Knebel brachte. „Na warte!“ hörte sie ihn nur noch sagen, dann ging er in den Werkzeugraum zurück und suchte nach etwas. Kurz darauf begann er mit einer Brechstange an der Tür rumzubrechen. Es knackte und knarrzte ziemlich heftig und es konnte nicht mehr lange dauern bis das Türschloß nachgab. Plötzlich flog die Tür mit einem Mal auf und knallte gegen die Wand. Und im selben Moment kam auch schon der Mann herein und sah Tina da liegen. Als die Blicke der beiden sich traffen schien für einige Sekunden die Zeit still zu stehen. Tina konnte erkennen wie sein Gesichtsausdruck sich von anfangs zornig langsam zu verblüfft und überrascht änderte. Und das war er wohl so sehr das er sogar die Brechstange fallen ließ, die dann laut klirrend auf den Boden krachte. Er stand zuerst nur mit offenem Mund da und bestaunte den wundervollen Anblick der sich ihm bot. Tina sah ihm richtig an das er wohl mit allem gerechnet haben musste aber wohl niemals das sich eine Frau wie sie sich selbst, völlig ...
    nackt in seinem Keller fesselt und knebelt. Sie fühlte richtig wie sie vor Scham hochrot anlief während er sie weiter musterte und bestaunte. Tina machte zwangsläufig das selbe mit ihm. Sie schätze den Mann auf Mitte Fünfzig. Er schien ein Stück kleiner zu sein wie sie und war dazu relativ fett. Seine Halbglatze und die dicke Hornbrille auf seiner Knollennase machten sein Erscheinungsbild auch nicht besser. Dazu stank der Typ nach Schweiß und Kippe. Ein richtiger Ekeltyp den Tina wohl sonst nicht eines Blickes gewürdigt hätte. Aber jetzt war sie ihm wohl oder übel hilflos ausgeliefert, und daran war sie ganz alleine schuld. Tina starrte ihn nur an und wartete auf irgendeine Reaktion von ihm. Dann grinste er plötzlich, kam ein paar Schritte auf sie zu und beugte sich mühsam zu Tina runter. Auf die geringe Distanz war sein Gestank bald unerträglich und Tina musste den Würgereiz echt unterdrücken. „Sieh mal einer an was wir hier haben.“ Mit diesen Worten musterte er Tinas Körper und ihre Fesseln nun aus der Nähe. Kurz darauf stand er wieder auf, ging kurz in einen der anderen Räume und kam mit einer Kabellampe in der Hand wieder. Er hängte sie an eine Schlaufe aus den Stromkabeln an der Decke, und steckte sie in die Steckdose neben der Tür ein. Auf einmal war der Raum hell erleuchtet so das Tina im ersten Moment die Augen zukneifen musste. Als sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte musste sie feststellen das der Typ bei Licht noch widerlicher aussah als im Halbdunkeln. Er hockte ...
«1234...9»