1. Die Handwerkerin Teil 3+4 (c) rakino (SBF)


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Tina war absolut still und traute sich nicht mal mehr zu atmen. Sie lauschte in die Stille und hoffte so sehr das sie sich verhört hatte. Aber es war nichts zu hören und Tina wollte schon aufatmen weil sie sich wohl doch geirrt hatte. Plötzlich war da wieder was...ein dumpfer leiser Knall wie von einer...Autotür! Es musste jemand gekommen sein, daran gab es keinen Zweifel, aber wer? Nachbarn gab es hier großartig nicht in der Strasse, vielleicht der Postbote?! Ja so musste es sein, Tina betete das es so war. Angespannt lauschte sie weiter. Ihr Herz schlug vor Aufregung so heftig das Tina glaubte es würde ihr gleich rausspringen. Die Vorstellung so nackt gefesselt und geknebelt vorgefunden zu werden ließ Tina einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen. Dann wieder ein Geräusch, und dieses mal schien es von oben aus dem Haus zu kommen. Tina glaubte Schritte zu hören. „Bitte nicht, das darf nicht sein!“ flehte Tina in Gedanken. Es war tatsächlich jemand im Haus. Aber es konnte doch nicht der Besitzer sein? Ihr Chef sagte doch das er vor nächster Woche nicht wieder da sein würde. Tina lag wie erstarrt da und traute sich nicht auch nur das leiseste Geräusch von sich zu geben. Auf einmal hörte sie eine Stimme oben durch das Haus rufen, immer und immer wieder. Dann hörte sie wieder Schritte die scheinbar von Raum zu Raum wanderten. Offensichtlich wurde sie gesucht denn draussen stand ja noch der Firmenbulli. Also musste der Unbekannte ja annehmen das sie noch im Haus sein ...
    musste. Plötzlich schallte ein lautes „Hallo?“ die Kellertreppe runter, gefolgt von Schritten die in den Keller herab kamen. Es war ganz deutlich eine Männerstimme. Dann stand der Mann im Kellerflur, nur wenige Meter von ihr entfernt. Tina wurde immer nervöser und starrte gebannt zur Tür während sie noch einmal verzweifelt versuchte sich zu befreien bevor sie so aufgefunden wird. Aber es nütze nichts, die Fesseln hielten sie gnadenlos gefangen. Sie überlegte fieberhaft was sie gleich als Ausrede erzählen sollte. Dann konnte Tina hören wie er in den Werkzeugraum ging, dort irgendetwas vor sich hin fluchte und kurz darauf wieder heraus gestürmt kam. Sie hörte nun wie er von Tür zu Tür rannte und ein Raum nach dem nächsten kontrolliert wurde. Gleich musste er bei ihr sein und Tina konnte die Anspannung und Angst kaum noch ertragen. Im selben Augenblick flog mit Wucht die Türklinge nach unten und die Tür wurde versucht zu öffnen. Tina erschrack sich im ersten Moment so heftig das ihr fast das Herz stehen blieb. Aber kurz darauf war sie echt froh das sie die Tür vorher abgeschlossen hatte, denn der unbekannte Mann schien ziemlich sauer zu sein. Eigentlich kein Wunder denn immerhin hatte Tina in seiner gut versteckten Fesselsammlung gewühlt obwohl sie garnichts hier unten zu suchen gehabt hätte. Sie wagte nicht sich vorstellen wie er erst reagiert wenn er sie so nackt gefesselt und geknebelt auf dem Boden liegen sieht. Immer und immer wieder rüttelte er an der Tür. „Was soll der Mist ...
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