1. Die Handwerkerin Teil 3+4 (c) rakino (SBF)


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    sich wieder vor Tina und schaute sie an. „Jetzt kann ich besser erkennen wen ich hier vor mir liegen habe. Das ist ja wirklich unglaublich, das mir so etwas auf meine alten Tage noch passiert. Wirklich nett von deinem Chef das er mir solch eine schöne Überraschung vorbei geschickt hat. Offensichtlich war dir wohl langweilig und da dachtest du dir, kannst ja mal ein wenig im Haus rumschnüffeln und mit meinen Sachen spielen wie?!“ Mit jedem Wort wurde sein Grinsen immer breiter. „Ich hoffe meine kleine Sammlung an Fesselutensilien gefällt dir? Und wie ich sehe hast du dich ja bereits mit den Kabelbindern angefreundet. Eine wirklich gelungene Fesselung, muss ich schon sagen. Du musst wissen das ich mich auch von Zeit zu Zeit selber fessele, ich liebe Bondage schon seit der Pubertät. Nur leider habe ich nie eine Frau gefunden die meinen Fetisch mit mir teilt. Aber in meiner Fantasie habe ich immer davon geträumt wunderschöne Frauen wie dich völlig nackt, wehrlos zu verschnürren und zu knebeln. Und jetzt liegst du hier...ich kann das noch garnicht glauben.“ ‚Grosser Gott’ dachte sich Tina entsetzt. An was für einen Typen ist sie hier nur geraten. Jetzt hatte sie die Gewissheit das er alles andere mit ihr machen würde als sie zu befreien und laufen zu lassen. Obwohl sie eigentlich wusste das es sinnlos war, versuchte sie aber trotzdem um Hilfe zu schreien und sich zu befreien. Aber sie gab schnell wieder auf denn ausser sich selbst weiter weh zu tun erreichte sie nichts. „Du hast ...
    dich echt geil gefesselt und geknebelt. Du scheinst sehr auf strenge Fixierung zu stehen oder? Wollen wir doch mal sehen ob wir das nicht noch besser hinkriegen, denn ich finde du kannst dich noch zu viel bewegen.“ Tina bekam bei diesen Worten ganz große Augen. Er wollte sie doch nicht etwa noch mehr fesseln? Wie als Antwort auf ihre eigene Frage zog er plötzlich den Kabelbinder der ihre Hand- und Fußfesseln zusammen hielt soweit zu, das sie mit den Fingern nun ihre Knöchel berühren konnte. Tina musste sich nun ziemlich nach hinten strecken und ein richtiges Hohlkreuz machen. Der Zug der Kabelbinder an ihren bereits geschundenen Handgelenken war auf einmal so stark das sie vor Schmerz in den Knebel brüllte und ihr die Tränen in die Augen schossen. Diese Position war fast unerträglich, aber es sollte noch schlimmer kommen. Denn nun hatte er sich zwei der breiten Kabelbinder aus der Kiste genommen und schnürrte Tina damit ihre Arme ober und unterhalb der Ellbogen zusammen. Und zwar so fest zusammen das sie eng aneinander gepresst wurden und sich die Fesseln tief in die Haut drückten. Dann schnitt er mit der Zange die abstehenden Enden ab. „Na, ist das jetzt besser? Jetzt kannst du nicht mehr soviel rumzappeln wie eben.“ Tina schaute ihn flehend aus ihren verweinten Augen an und hoffte so sehr das er die Fesseln wieder zerschneiden würde denn sie schmerzten höllisch. Doch er hatte andere Pläne mit ihr. „Wundervoll, ich liebe den absolut verzweifelten Ausdruck in deinen Augen. Und ...
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