1. Die Handwerkerin Teil 3+4 (c) rakino (SBF)


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Zeichen, aber so waren die Fesselqualen wenigstens einigermaßen auszuhalten. Tina hatte schrecklichen Durst und ihr Hals war komplett ausgetrocknet und brannte durch ihr nutzloses Schreien in den Knebel wie Feuer. Dazu kam noch das ihre Blase allmählich anfing unangenehm zu drücken. Noch konnte Tina zurück halten aber sie wusste nicht wie lange sie noch so ausharren würde, so das sie irgendwann notgedrungen einfach laufen lassen müsste. Bei dem Gedanken vielleicht bald schon hilflos in ihrem eigenen Urin liegen zu müssen hätte Tina am liebsten wieder angefangen zu heulen. Aber das brachte sie nun auch nicht weiter. Nach etwa zwei Stunden die Tina wie eine Ewigkeit vorkamen, hörte sie auf einmal ein Auto das draußen vorm Haus hielt. Kurz darauf knallte eine Autotür zu. Dann kam eine Weile nichts so das Tina schon dachte sich verhört zu haben, als plötzlich oben die Haustür aufgeschlossen wurde. Für sie hieß das; ihr Peiniger war wieder zurück! Er schien gute Laune zu haben und lief pfeifend oben durchs Haus. Mit der Gewissheit eine umwerfend schöne Frau völlig nackt und absolut hilflos gefesselt und geknebelt in seinem Keller liegen zu haben, darf man schon mal gut drauf sein. Dann ging im Treppenhaus Licht an und Tina hörte wie der Mann langsam die Treppe zu ihr runter kam. Schon das indirekte Licht aus dem Flur tat ihr in den Augen weh, aber als er dann bei ihr wieder im Raum stand und die Kabellampe einsteckte war es für Tina als ob ihr jemand glühende Nadeln in die Augen ...
    stecken würde, so das sie schmerzvoll die Augen zukniff. „Hallo meine Schönheit, da bin ich wieder!“ Selbst wenn er nichts gesagt hätte und Tina zusätzlich noch taub gewesen wäre, hätte sie diesen Ekeltypen jederzeit an seinem Gestank wieder erkannt. Als er sich mühsam wieder zu ihr runter beugte musste Tina neben dem grellen Licht das in ihren Augen schmerzte auch noch mit dem Würgereiz kämpfen als er über ihr hing. Es kam ihr vor als würde ihr Peiniger inzwischen sogar noch mehr stinken als bei ihrer ersten Begegnung, obwohl eine Steigerung kaum noch vorstellbar war. „Wie ich sehe liegst du immer noch schön brav in deinen Fesseln und kannst dich nicht befreien...Tina!“ Tina war einen Moment lang schockiert das er inzwischen ihren Namen wusste. Doch dann kam ihr in den Sinn das er wohl ihre Sachen durchsucht haben muss und dabei logischerweise auch ihren Perso entdeckt hat. ‚Na toll’ dachte Tina bloß. ‚Jetzt weiß dieses perverse Schwein wie ich heiße und wo ich wohne!’ „Tut das Licht in den Augen weh Süße? Da kann ich Abhilfe schaffen, warte kurz.“ Dabei begann Tina gerade sich an das Licht zu gewöhnen, als sie hörte wie er ein Stück Klebeband von der Rolle abzog und ihr kurz darauf die Augen damit zuklebte. Tina konnte nicht das geringste dagegen tun und war zu ihrer extremen Fesselung jetzt auch noch blind. Ihr Gesicht war nun bis auf ihre Nase komplett unter dem inzwischen gehassten Klebeband vergraben. Damit fühlte sie sich jetzt noch ein Stück weit hilfloser als vorher ...
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