1. Die Handwerkerin Teil 3+4 (c) rakino (SBF)


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    sich was er jetzt noch an ihr fesseln wollte. Tina bekam die Antwort darauf schneller als erwartet denn nun hob er ihren Kopf von unten etwas an, führte den Kabelbinder unter ihrem Nacken durch einen weiteren Ring im Boden entlang, wobei er darauf achtete das ihre Haare nicht mit drin steckten, und führte beide Enden vor ihrem Hals wieder zusammen. Dann steckte er das eine Ende durch den Verschluß und zog langsam zu während er die Angst in ihren Augen regelrecht genoss. Tina war ausser sich vor Panik und versuchte sich verzweifelt irgendwie wegzudrehen aber es ging nicht. Sie glaubte nicht das er gerade eines dieser grausamen Fesselinstrumente um ihren Hals legte und sie damit auch noch am Boden fixieren wollte. Dann spürte sie einen Druck auf ihrem Hals der immer stärker wurde und ihren Kopf fest auf den harten Boden presste. Doch bevor der Kabelbinder anfing sich zu sehr in den Hals zu drücken, hörte er auf und schnitt als Abschluß das lose Ende ab. Zufrieden mit seiner Arbeit stand ihr Peiniger nun auf und schaute sich sein streng an den Boden gefesseltes Opfer an das sich zwar versuchte irgendwie wieder auf die Seite zu drehen aber es nicht auch nur ansatzweise schaffte. Tina war schockiert wie wenig sie sich nur bewegen konnte. Sie konnte ihren Kopf weder anheben noch zur Seite drehen. Nur ihre Beine konnte sie etwas zur Seite bewegen und ihren Unterleib leicht anheben um den Druck etwas von ihren Armen zu nehmen. Jetzt war Tina wirklich absolut hilflos gefesselt. ...
    Angestrengt durch die Nase schnaufend lag Tina jetzt nur da und starrte den Mann an der sich langsam Richtung Tür bewegte. Er wollte sie doch nicht ernsthaft in dieser Lage alleine zurück lassen? Doch dann grinste er sie noch einmal an, zog den Stecker der Lampe und verließ den Raum. Ungläubig hörte Tina dann wie er die Treppe wieder hoch ging, durch den Flur lief und dann das Haus verließ. Als die Tür hinter ihm ins Schloß fiel und er kurz darauf mit seinem Wagen weg fuhr, stand für Tina einen Moment lang sie Welt still. Als sie dann Sekunden später den Ernst ihrer Situation richtig realisierte schrie sie in völliger Panik nach Leibeskräften in ihren Knebel und zerrte wie verrückt an ihren Fesseln. Doch nach krampfhaften und verzweifelten Minuten des hilflos Umherwindens gab Tina auf sich befreien zu wollen und fing an bitterlich zu weinen. Das ganze war wie ein einziger böser Traum, doch wenn es so war fühlte er sich verdammt real an. Um sie herum war es inzwischen richtig dunkel geworden so das sie kaum noch etwas sehen konnte. Die absolute Stille die jetzt herrschte war total beängstigend. Aber Tina blieb nichts anderes übrig als auszuharren in ihren Fesseln und abzuwarten was ihr Peiniger noch mit ihr vor hatte... Inzwischen umgab Tina völlige Dunkelheit und nichts, aber auch garnichts war von draussen oder im Haus zu hören. Tina war eiskalt und ihr Körper fühlte sich seltsam taub an, so daß sie kaum noch die Schmerzen der Fesseln spürte. Eigentich überhaupt kein gutes ...
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