1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    war schon fast 16 Uhr und unser Pool lag im Schatten des Bungalows. Wir umarmten uns gerade und wünschten uns gegenseitig einen schönen Urlaub als wir Geräusche aus dem anderen Appartement hörten. Die Vordertür vom Nachbarapartment fiel ins Schloss. Heike versuchte lautlos aus dem Pool zu kommen um nicht auch noch die Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. Mir war es egal. Ich hatte erstens eine Badehose an und zweitens wäre es mir wurscht wenn mich jemand nackt sähe. Doch für Heike war es zu spät, denn schon ging die Tür zur Terrasse auf. Ein junges Mädchen warf einen Blick zu uns den Pool. „Gruezi, isch schön drinnen, odr?“ fragte Sie uns mit Schweizer Akzent. „Ja, sehr schön“ erwiderte Heike. Sie ist mittlerweile zum Beckenrand geschwommen, so dass man höchstens an den fehlenden Trägern an der Schulter hätte darauf schließen können dass Sie nichts anhatte. „Es stört euch doch nicht wenn wir auch noch kurz reinkommen? Wir haben gerade eine kleine Wanderung gemacht, aber es war einfach zu heiß“ sagte das Mädchen. Sie war mittlerweile auf die Terrasse getreten und ich muß gestehen, dass sich ein klein wenig mehr Blut als normal in meinem Penis zu sammeln begann. Sie war in etwa so alt wie unsere Tochter Sonja und sah unglaublich schön aus. Sie hatte noch Ihre Wanderstiefel und eine kurze Short an. Obenrum trug Sie nur einen Sport-BH der Ihren kleinen Busen fest an den Körper drückte und die Brustwarzen durchschimmern ließ. Tolles Gesicht, lange blonde Haare, schlank und glatte, ...
    straffe Beine. Das einzige was Ihre Perfektion verhinderte war Ihre Größe. Sie war höchstens 1,65m. Und während ich Sie betrachtete sah ich Ihren Freund aus den Augenwinkeln auf die Terrasse kommen. Er hatte seine Badehose schon an und wollte gerade ins Wasser springen, als er erkannte dass Heike nackt im Wasser war. Aber er grinste Sie nur an. Heike war es sichtlich peinlich, denn nun hatte es auch das Mädchen gesehen. Sofort sah Sie zu mir um sich zu vergewissern, dass ich eine Hose anhatte und war sichtlich erleichtert als sie die bunten Farben meiner Badehose wahrnahm. Wär ja auch ein blöder Einstand gewesen wenn Sie uns beim pimpern im Pool erwischt hätten. Sie ging zurück und zog sich Ihren Bikini an. Wegen der Hitze waren leider alle Jalousien geschlossen. Es war zu dunkel im Raum um von außen was erkennen zu können. Kopfüber sprang Sie in den Pool und tauchte direkt vor mir wieder auf. Kein Wunder, so klein wie der Pool war, wäre überall „direkt neben mir“ gewesen. Mit den Haaren nach hinten sah Ihr hübsches Gesicht noch besser aus. „Ich bin die Stephanie und das ist mein Bruder Beat“ stellte Sie sich vor. Es folgte ein langer und belangloser smalltalk zwischen uns. Die beiden bekamen den Urlaub von Ihren Eltern bezahlt. Die Eltern wollten mitkommen, mussten dann aber aus beruflichen Gründen absagen. Die beiden waren genau wie unsere Kinder. Mit dem Unterschied das Sie jeweils ca. 1,5 Jahre älter waren als Sonja und Johannes. Heike wurde es im Wasser langsam zu kalt, ...
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