1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    aber Sie wollte nicht vor den beiden über die Trittleiter nackt aus dem Pool steigen. Man merkte Beat aber schon an, dass er auf genau diesen Moment wartete, denn während des Gesprächs hat er sich langsam aber zielstrebig genau hinter der Trittleiter positioniert. Er musste noch nicht mal seinen Kopf drehen um einen schönen Blick auf Heikes Arsch und somit auch auf Ihre Muschi zu haben. Meine Frau hielt es nun nicht mehr länger im Wasser aus und verließ den Pool ohne sich um die Blicke zu kümmern. Aber in Beat hatte ich mich wohl getäuscht. Als er merkte dass sich Heike der Leiter näherte, stieg er schnell vor Ihr aus dem Wasser und verschwand in seinem Apartment. Nun war ich mit Stephanie allein im Pool, aber auch Sie schickte sich an den Pool zu verlassen. Ich folgte Ihr und konnte so sehen wie sich langsam Ihr Po in die Höhe meiner Augen empor hob. Noch zwei Stufen und Sie war draußen. Ein fester, kleiner, knackiger Arsch. Nahezu perfekt. Was würde ich darum geben nochmal in Ihrem Alter zu sein und Mädels wie Sie beim weggehen kennen zu lernen um sie anschließend zu vernaschen. „Didi, hilf mir mal bitte mit den Koffern“ rief Heike aus dem Apartment und schon war der Gedanke wieder aus meinem Kopf verschwunden. „Also dann, bis später beim Abendessen“ rief mir Stephanie noch zu bevor auch Sie Ihrem Bruder folgend im Apartment verschwand. Man merkte dass es noch Anfang Juni war. Die Sonne ging schnell unter und schon um 19.30 Uhr war es fast dunkel. Aber immer noch warm. ...
    Gerade als wir den Bungalow verließen um zum Abendessen zu gehen, hörten wir die beiden Geschwister nebenan streiten. Die Tür ging auf und Beat kam raus. Er war ein wenig verlegen als er merkte dass wir die beiden gehört haben mussten. „Tut mir Leid wenn wir zu laut waren, aber nie ist sie pünktlich fertig“ rechtfertigte er die Situation. Und gerade als er die Tür zuziehen wollte, erschien auch Stephanie. Sie hatte Ihr dunkles Haar zu einem Zopf geflochten und sah in dem engen kurzen Kleid atemberaubend aus. „Unsere Kinder hätten sich wahrscheinlich schon am ersten Urlaubstag erschlagen“ erwiderte Heike lachend. „Ja, das hätte ich besser auch machen sollen“ sagte Beat zurück. Beim Eintritt in das Restaurant trennten sich dann unsere Wege als der Hoteldirektor uns zu unserem Tisch führte. Nach dem Abendessen gingen wir noch kurz an die Bar auf einen Drink. Wir waren Hundemüde von dem langen Tag und wollten morgen mit unserem Auto die Südküste entlangfahren um eine schöne einsame Bucht zum baden zu finden. Gleich nach dem Frühstück fuhren wir los, das Wetter war traumhaft. Schon nach wenigen Kilometern entdeckten wir eine Parkmöglichkeit neben der Straße. Da das Meer weniger als 200m von der Straße entfernt war, sind solche wilden Parkplätze immer ein Hinweis auf eine schöne Bademöglichkeit. Wir versuchten unser Glück und fanden auch schnell einen Trampelpfad der sicherlich ans Meer führen würde. Ein wenig mussten wir an den Felsen hinabsteigen, um auf den feinen Sandstrand zu ...
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