1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    angeregten Unterhaltung über Ihren gestrigen Abend in der Disco. Nach ein paar Minuten versuchte ich mich in das Gespräch mit einzubauen. Nur so konnte ich unauffällig die beiden Beobachten. Ich drehte mich zu den beiden um, aber zu meiner Enttäuschung musste ich sehen, dass Stephanie mit dem Kopf in meine Richtung lag. Ich konnte also Ihre Muschi weder sehen wenn Sie auf dem Bauch oder auf dem Rücken lag. Beat lag dagegen zu uns gerichtet da. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen wie er Heike ansah. Die war so in das Gespräch vertieft, dass Sie gar nicht mitbekam wie er Sie ansah. Heike gab sich ganz natürlich und bemerkte nicht dass Sie ihm –ohne es zu wollen- einen tiefen Blick auf Ihre Fotze ermöglichte. Die Unterhaltung interessierte mich eigentlich nicht wirklich und so beschloss ich ein wenig ins Wasser zu gehen um zu schwimmen. Ich stand auf und setzte meine Sonnenbrille ab. Heike sah zu mir auf. „Warte, ich komm auch mit. Ich brauche unbedingt eine Abfrischung“ erklärte sie. „Na dann los. Wie sieht´s mit euch aus?“ fragte ich die beiden. Doch Beat stand schon fast bei uns, so dass sich eine Antwort fast erübrigte. „Allein bleib ich auch nicht da“ protestierte Stephanie und stand auch auf. Sie hatte wirklich eine tolle Figur bei der alle Proportionen stimmten. Ich hatte den Eindruck, dass sich Beats Schwanz schon leicht aufgerichtet hat. Heike war aber auch ein Schaf. Wenn Sie Ihn absichtlich hätte provozieren wollen, hätte Sie es nicht besser machen können. Wir ...
    schwammen ein wenig raus bis wir fast nicht mehr stehen konnten und ließen uns in den warmen Wellen treiben. Es war wirklich ein Traum. Das Wasser hatte die Ideale Temperatur, die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel, wir fühlten uns gut und neben mir schwamm ein Hammerbabe nackt im Wasser. Heike hatte genug und schwamm mit Beat zurück zum Strand. Stephanie und ich blieben noch ein wenig im Wasser und ich erzählte Ihr von meinem Job zuhause. Plötzlich unterbrach Sie mich. „War´s es schön gestern Abend bei euch?“ fragte Sie mich mit einem verschmitzten lächeln. „Was meinst Du?“ entgegnete ich Ihr. „Na euer Stelldichein auf der Terrasse gestern Abend. Ich hatte mein Geld vergessen und bin nach dem Essen nochmal schnell zurück. Dabei habe ich bemerkt dass wir auch die Terrassentür offen gelassen hatten. Als ich Sie schließen wollte hab ich Geräusche von draussen gehört. Da hab ich nachgesehen. Leider konnte ich nichts sehen, nur hören“ gab Sie ganz offen zu. Ich brauchte es nicht leugnen, es muss eindeutig gewesen sein. „Naja, der Wein im Restaurant, die warme Luft. Was soll ich sagen. Ja, es war schön. Und sei froh dass Du nichts erkennen konntest. Es gibt schönere Dinge als zwei alten Menschen beim Sex zu zusehen“ sagte ich und gab es unumwunden zu. „Wenn Du meinst. Leider kann ich mich nicht revanchieren und Dir eine gleichwertige Show bieten. Ich hab bis jetzt noch keinen gefunden der es mir im Urlaub besorgt. Dabei hätte ich auch Lust darauf. Besonders gestern Abend nachdem ...
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