1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    wieder los zu unserer Bucht. Heute waren wir die allerersten und beschlossen, den Platz aufzusuchen, an dem gestern der Mann allein gelegen hat. Ganz hinten war man vom Durchgangsverkehr verschont, sofern man das bei den wenigen Personen überhaupt so nennen konnte. Das Meer war an dieser Stelle sehr felsig und weniger schön zum baden. Nur ein kleiner schmaler Streifen war frei von Steinen und ermöglichte einen sicheren Schritt bis das Wasser zumindest bis zur Hüfte reichte. Erst als ich mich aufmachte um kalte Getränke und unsere beiden Nachbarn zu holen, kam eine Frau allein über den Trampelpfad in die Bucht. Der Nachteil an dem ruhigen Fleck war, dass man natürlich auch von den anderen Badegästen nichts mitbekam. Aber diesen Badegast wollte ich auch gar nicht nackt sehen. Als ich am Hotel ankam, standen die beiden schon parat. Nach einer kurzen Begrüßung bildete ich mir allerdings ein, dass die beiden sehr schweigsam waren. Hatten Sie doch Schiss vor der eigenen Courage? Immerhin gingen Sie mit einem fremden Paar zum Nacktbaden, dass Ihre Eltern sein konnten. Aber schnell stellte sich heraus, dass Sie erst gegen 6 Uhr heimgekommen waren und das der Grund für Ihr schweigen war. In der nächsten Stadt gab es scheinbar eine ziemlich coole Disco und Beat hatte wohl ein Mädchen kennengelernt, dass Ihm gut gefallen hat. Klarerweise hätte er den Tag heute lieber mit Ihr verbracht als mit uns. Und Stephanie war einfach nur müde und wollte in der Sonne dösen. Ich parkte den Wagen ...
    und ging vor zum Strand. Stephanies Laune besserte sich mit jedem Schritt, den wir dem Meer näher kamen. Unten am Strand angekommen waren die beiden überwältigt von der Idylle. Heike sah uns kommen und drehte sich gleich auf den Bauch. Ich wusste, dass Ihr die Situation unangenehm war. Auch wenn wir ab und zu mal in die Sauna gingen, so waren wir doch alles andere als exhibitionistisch veranlagt. Ich hatte kein Problem damit, solange alle anderen auch nackt waren. Es war nur grundsätzlich ungewohnt, da wir zu Hause nie an einen FKK-Strand gingen. Aber auch für Stephanie und Beat war es scheinbar ungewohnt. Sie hielten sich lange mit der Begrüßung auf und breiteten Ihr Handtuch auch sehr genau und penibel aus bis Sie sich endlich darauf niederließen und sich langsam entkleideten. Ich hab mir die Badehose und das Shirt einfach ausgezogen und mich auf den Bauch gelegt. Absichtlich drehte ich mich dann in eine andere Richtung und las mein Buch weiter. Ich hatte Stephanies Busen ja schon gestern ausführlich betrachten können und wollte mir eine weitere Peinlichkeit ersparen, indem ich vielleicht auch noch erwischt wurde wie ich auf Ihre Möse starre. Die Zeit war mein Freund. Es würde sich im Laufe des Nachmittags bestimmt mal eine gute Gelegenheit ergeben mir den Schlitz von Stephanie genauer anzusehen. Und wenn ich mich heute nicht als alternder Spanner entlarve, könnten wir die beiden bestimmt nochmal dazu überreden mit uns hierher zu kommen. Heike und Stephanie begannen mit einer ...
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