1. Menage a Troix


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unsagbar süßen Sekundentod eines überwältigenden Orgasmus erleiden würde. In diesen unendlich kostbaren Momenten einer neu entdeckten Liebe ließ auch sie ihren Tränen freien Lauf, während Howards kräftige Arme ihren fülligen Leib umfingen, um ihn noch fester an sich zu pressen. Augenblicke später legten seine sanften Hände sich um ihre reifen, schweren Brüste und drückten die beiden üppigen Melonen sanft gegeneinander. Dann trat Howards noch immer wieselflinke und geschickte Zunge in Aktion und vollführte einen heißen Tanz auf Catherines großen, braunen Warzenhöfen, bis die erregten Spitzen in deren Zentrum hart wie Glasmurmeln geworden waren und heiße Wellen der Lust durch ihren mittlerweile schweißüberströmten und vor Wonne zitternden Körper rieseln ließen. Catherines Brüste waren schon immer ausgesprochen empfindlich gewesen, und von den beiden sensiblen Antennen ihrer Nippel schien ein direkter Draht in Richtung Klitoris zu führen. Das hatte Howard auch in den vergangenen Monaten weitgehender ehelicher Abstinenz nicht vergessen. Er wußte sogar noch sehr genau, wieviel Freude er seiner Süßen bereiten konnte, indem er ihre voluminösen Lustbirnen verwöhnte. Die Wirkung seiner Liebkosungen ließ auch diesmal nicht lange auf sich warten: Mit namenlosem Entzücken registrierte Howard, daß Catherines saftige Pussy urplötzlich heftig zuckte, wobei die Konvulsionen höchsten Genusses ihren ganzen weichen Körper bis in die Grundfesten erschütterten. "Oh, Howard, ich komme!" schrie sie ...
    gellend. "Ahhh, jaaa, ist das schön, ist das herrlich...Himmel, jaaa, jaaaaa, jahahaaaaa!" Cathys laut und hemmungslos heraus geschluchzte Jubelhymne gab auch Howard den Rest, denn nichts auf der Welt liebte dieser sensible Ästhet so sehr wie die schrillen und disharmonischen, nichtsdestotrotz jedoch unbeschreiblich schönen Urlaute einer Frau, die sich in seinen Armen ganz und gar dem wunderbarsten aller irdischen Gefühle hingab und dabei für ein paar Sekunden mitten ins Elysium katapultiert wurde. So nahm es dann auch nicht wunder, daß Howard nur wenige Sekunden nach Catherines lautem und leidenschaftlichem Liebestod sein eigenes furioses Finale erlebte. "Himmel, Catherine, meine Süße...meine Liebste!" keuchte er mit brechender Stimme, als dieses wunderbare, mit nichts sonst auf der Welt zu vergleichende Prickeln und Kribbeln erst durch seinen Penis, dann durch jede Faser seines vor Sehnsucht lodernden Fleisches brandete und ihn fürs erste von seiner süßen Pein erlöste. "Oh, ja, so liebe ich dich, mein großer, starker Wildfang!" jauchzte Catherine ausgelassen, als Howard ihre dampfende Möse mit der warmen Flut seines Spermas überschwemmte und seine Frau im Taumel der Ekstase so fest an sich drückte, als wolle er sie nie wieder loslassen. In diesem Augenblick höchster Freude, der alle Liebenden auf Erden trotz seiner flüchtigen Kürze einen Hauch von Ewigkeit fühlen läßt, wollte er Catherines ganze Wärme spüren und auf das Innigste mit ihr verbunden sein. --- Später kuschelte ...
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