1. Menage a Troix


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf das Kopfkissen des inzwischen völlig zerwühlten Liebeslagers. Jetzt konnte die heiße Janet die dampfende, frisch gefickte Rammelritze ihrer fülligen Gespielin mühelos mit der Zunge erreichen und begrüßte diesen Umstand mit einem erneuten enthusiastischen Aufstöhnen, ehe sie ihr schönes Haupt abermals in Catherines Schritt vergrub und voll unbeschwerter, jugendlicher Freude an den herb-würzigen Köstlichkeiten naschte, welche die Frau ihres Geliebten ihr mit so schamloser Selbstverständlichkeit darbot. "Oh, meine Süßen...ihr seid unschlagbar!" stöhnte Howard voller Bewunderung, während sein stocksteifer, brünstig stoßender Schwanz sich an den warmen, feuchten Schleimhäuten Janets rieb. Dabei registrierte er mit einem weinenden und einem lachenden Auge, daß auch sein spritziges Finale unaufhaltsam herannahte, denn Janets Wonnefurche war einfach viel zu eng, um die Kleine besonders lange stoßen zu können. Gottlob half eben diese Enge aber auch Janet, beim Ficken rasch auf ihre Kosten zu kommen, und so dauerte es nicht besonders lange, bis ein erneutes, laut gequiektes "iiiiiieeeek!" vom Orgasmus der süßen Blondine kündete und Howard unmißverständlich signalisierte, daß er sich jetzt ebenfalls getrost fallenlassen durfte. "Jaaaa, Sweetie...ooooohhhhh, Jesus, mir kommt's!" heulte schlußendlich auch Catherine die Wonnen heraus, die Janets wunderbare Zunge ihr bereitete, und um seiner Holden, die ihn gern spritzen sah, eine zusätzliche ...
    Freude zu machen, zog Howard sein explodierendes Glied blitzschnell aus Janets unter den Spasmen ihres Lustgipfels zuckendem Schoß und feuerte die heiße, glitschige Fontäne seines Spermas in hohem Bogen auf die festen, schneeweißen Hinterbacken seiner jungen Geliebten. Danach brach er restlos erledigt auf dem Bett zusammen und glaubte einen kurzen Moment lang, vor Erschöpfung in Ohnmacht zu fallen. Epilog: Stunden waren seit ihrer ausschweifenden Wochenendorgie vergangen, doch noch immer lagen Catherine, Janet und Howard splitternackt, eng umschlungen und fürs erste wunschlos glücklich auf dem breiten Doppelbett im Schlafzimmer des Ehepaars Jenkins. "Oh, Howard, Catherine! Ich liebe euch so sehr!" hatte Janet im Anschluß an die wilde Sexparty geschluchzt und sowohl dem verdutzten Professor als auch seiner vollschlanken Frau Gemahlin einen dicken, schmatzenden Kuß auf die Lippen gedrückt. Daraufhin hatten Catherine und Howard das junge Ding zärtlich in ihre Mitte genommen und ihre warmen Körper eng an die Kleine geschmiegt, um ihr ein absolutes Maximum an Nähe und Geborgenheit zu vermitteln. Jetzt war das Mädchen selig eingeschlafen, und der Ausdruck ihres süßen, offenen Kindergesichts verriet so viel Glück und Zufriedenheit, daß dem gestandenen Literaturprofessor und der normalerweise stets ein bißchen zynischen Evolutionsbiologin abermals Tränen in den Augen standen. "Schau nur, wie süß unsere kleine Elfe schläft!" seufzte Catherine voller Zärtlichkeit. "Gerade so, als könne ...