1. Menage a Troix


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Welchen Mann macht das nicht heiß?" erwiderte Janet gemütlich, und im nächsten Moment nahm das Schicksal seinen Lauf und das Weib das Weib zur Liebe. "Ja, ihr zwei Süßen, das ist geil!" stöhnte Howard lüstern, als seine Frau und seine Geliebte urplötzlich in Catherines Hälfte des breiten Ehebetts knieten, einander mit Blicken voller Zärtlichkeit und Sehnsucht maßen und erste, sanfte Zärtlichkeiten austauschten. "Meine Elfe!" seufzte Catherine, als ihre Hände sanft über Janets seidenweiche Haut glitten. "Meine kleine, blonde Märchenfee! Du bist so wunderschön! Und vor allem so herrlich rank und schlank! Verglichen mit dir bin ich eine richtig fette Planschkuh! Kein Wunder, daß Howie sich in dich verguckt hat!" "Aber das ist doch Unsinn," wies Janet die Worte ihrer neuen Freundin entrüstet zurück. "Erstens finde ich deine Kurven absolut aufregend, und zweitens liebt dein Mann dich trotz seiner Liaison mit mir noch immer von ganzem Herzen! Und jetzt laß auch uns einander lieben, Baby!" Bei diesen Worten glitten Janets zierliche Hände bereits sacht streichelnd über Catherines große, pralle Brüste, während Howards Frau sich ein Stück nach vorn beugte und einen ersten, zarten Kuß von Janets weichen, roten Lippen pflückte. Wenig später rieb Janet ihre kleinen, wohlgeformten Paradiesäpfel an Catherines mächtigen Lustglocken, was beiden Frauen leise, helle Seufzer des Verlangens entlockte. "Oh, ja, das ist schön, mach weiter, Cathy!" hauchte Janet, als sich die Rechte ihrer ...
    drallen Gespielin in ihren Schritt vorwagte, um das feuchte, hauchzarte Mädchenfleisch dieses liebreizenden Girlies zu kitzeln, das theoretisch ihre Tochter hätte sein können. Catherines Liebkosungen schienen Janet außerordentlich zu erregen, schmiegte sich das Mädchen doch vor Wonne schluchzend in die kräftigen Arme ihrer reifen Gefährtin und preßte ihren hungrigen Mund auf deren schwere, runde Liebesbirnen. "Du hast phantastische Titten, Darling!" murmelte Janet, ehe sie ihre Zungenspitze sanft auf Catherines großen, braunen Warzenhöfen kreisen ließ. "Die würde ich am liebsten den ganzen Tag lecken!" "Und ich mag deine langen, schlanken Beine!" erwiderte Catherine atemlos, wobei sie unbeirrt fortfuhr, die junge Geliebte ihres Mannes zwischen ihren rassigen Gehwerkzeugen zu kitzeln. Howard verfolgte das zärtliche Liebesgeplänkel seiner beiden wunderbaren Gefährtinnen mit atemloser Spannung und war weder willens noch fähig, die Tränen der Rührung zurückzuhalten, die der Anblick dieses Schauspiels ihm in die Augen trieb, denn in diesen unendlich süßen und kostbaren Minuten des andächtigen Schauens, des ehrfürchtigen Staunens und der ersten scheuen und zaghaften Berührungen glichen Catherine und Janet, diese für gewöhnlich so heißblütigen und temperamentvollen Töchter Lascivias, deren sinnliche Leidenschaft so wild, animalisch und verzehrend sein konnte, daß man darin zu verbrennen glaubte, schüchternen, unschuldigen Schulmädchen, die das Wunder der körperlichen Liebe zum erstenmal ...
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