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Traindreams
Datum: 12.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
wurscht. Ich hob meinen Po an (Augen geschlossen - keine Ahnung ob's jemand beobachtet hat) und zog mir den Slip aus. Yeah, war das ein Gefühl von Freiheit! Ich steckte den Slip in meine Tasche neben mir, ließ ihn jedoch ein kleines Stückchen raushängen. Seltsam zu beschreiben, aber das macht's noch rickelnder. Ich lehnte nun beide Knie an den Vordersitz, achtete schon drauf, dass mein Möschen nicht zu erhaschen war (viel fehlte jedoch nicht ;-)). Als dir Durchsage für meinen Zielbahnhof kam, richtete ich mich auf, und da echt nicht mehr viel los war, öffnete ich meine Bluse ganz und zog mir den BH aus und verstaute auch den in meiner Tasche. Mit offener Bluse hantierte ich dann an meiner Tasche rum, während schon wieder ein paar Frühaufsteher an mir vorbei gingen. Als der Zug hielt, schloss ich schnell einen Knopf über meinem Busen, stand auf und stellte mich in die kleine Reihe. Ein älterer Herr blickte rotzfrech auf meine Brust und zwinkerte mir dann zu. Klasse! Ich zwinkerte zurück und wir verließen den Zug. So schlenderte ich durch die laue Nacht in meine Wohnung, und genoss jedes Lüftchen, das meinen Rock oder meine Bluse in Bewegung setzte. Zu Hause angekommen, zog ich mich sofort ganz aus, ging zum Kühlschrank und öffnete nen Breezer, ging nackt auf die Terrasse (wenig Einsicht von außen, und die die Einsicht haben kennen das schon), setzte mich in ein (nun nicht einsehbares) Eckchen und genoss den Rest des Abends... Damit ich nicht immer nur mit Businessklamotten im ...