1. Traindreams


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wurscht. Ich hob meinen Po an (Augen geschlossen - keine Ahnung ob's jemand beobachtet hat) und zog mir den Slip aus. Yeah, war das ein Gefühl von Freiheit! Ich steckte den Slip in meine Tasche neben mir, ließ ihn jedoch ein kleines Stückchen raushängen. Seltsam zu beschreiben, aber das macht's noch rickelnder. Ich lehnte nun beide Knie an den Vordersitz, achtete schon drauf, dass mein Möschen nicht zu erhaschen war (viel fehlte jedoch nicht ;-)). Als dir Durchsage für meinen Zielbahnhof kam, richtete ich mich auf, und da echt nicht mehr viel los war, öffnete ich meine Bluse ganz und zog mir den BH aus und verstaute auch den in meiner Tasche. Mit offener Bluse hantierte ich dann an meiner Tasche rum, während schon wieder ein paar Frühaufsteher an mir vorbei gingen. Als der Zug hielt, schloss ich schnell einen Knopf über meinem Busen, stand auf und stellte mich in die kleine Reihe. Ein älterer Herr blickte rotzfrech auf meine Brust und zwinkerte mir dann zu. Klasse! Ich zwinkerte zurück und wir verließen den Zug. So schlenderte ich durch die laue Nacht in meine Wohnung, und genoss jedes Lüftchen, das meinen Rock oder meine Bluse in Bewegung setzte. Zu Hause angekommen, zog ich mich sofort ganz aus, ging zum Kühlschrank und öffnete nen Breezer, ging nackt auf die Terrasse (wenig Einsicht von außen, und die die Einsicht haben kennen das schon), setzte mich in ein (nun nicht einsehbares) Eckchen und genoss den Rest des Abends... Damit ich nicht immer nur mit Businessklamotten im ...
    Zug fahren muss (was bei dieser Hitze nervend ist) packte ich mir ab und an auch legerere Freizeitkleidung in meine Tasche. So ging ich dann immer mal wieder am Bahnhof in die Frauentoilette zum Umziehen. Da die Kabinen jedoch a) recht eng, b) teilweise eklig schmutzig und c) da sieht's ja keiner!... sind, zog ich mich von Anfang an im Waschraum um. Also: Rein in den Waschraum und da war i m m e r eine andere Frau oder gar mehrere. Die meisten eigentlich nur zum Schminken und gucken, ob die Haare sitzen, kaum eine muss mal wirklich. In solchen Momenten merke ich auch, dass ich schon ein ganz schön routiniertes Mädel bin, was das flashen und öffentliche entblättern angeht. Ich ging einfach rein, stellte meine Tasche auf den Heizkörper und zog meine Bluse aus, faltete sie und steckte sie in die Tasche. Bis zu diesem Moment, beachtete mich kaum eine der Damen. Nun zog ich jedoch auch noch den BH aus und ließ mir auch für den Zeit ihn zu verstauen. Da schauten doch so manche hin, grinsten jedoch mehr, als dass sie irgendwie Anstoß nahmen. Nun ging ich zum Waschbecken und zog ein paar Blatt Abtrockenpapiere heraus und legte sie neben den Heizkörper auf den Boden. Ich glitt aus meinen Schuhen und stand nun barfuß auf diese Papier, denn der Boden war nun doch, naja... Nun zog ich meine Hose aus, faltete auch die in aller Ruhe und steckte sie in die Tasche. Das Publikum schaute ungläubig, manche gingen raus, als sie fertig waren, andere kamen hinzu und staunten, was da wohl abgeht, ...