1. Die Violinistin und die Bassistin 9


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    deiner Meinung nach mit dir machen?&#034 „Warum fesselst du mich nicht wirklich ans Bett. Arme und Beine an die Bettpfosten, dass ich total hilflos bin.&#034 „Und dann?&#034 „Und dann schneidest du mir ganz langsam mit einer Schere die Klamotten vom Leib. Ich bettele um meine teuren Klamotten. Aber dir ist es total egal. Du schneidest weiter und meinst nur: ‚Hörst du das Geräusch des zerreißenden Stoffs? Klingt fast so, als würde man 100 Euro Scheine zerschneiden. Fast so teuer wie dein Geklimper auf der kostbaren Geige aus dem Mittelalter!' Du lachst, und ich winsele nur. Selbst meine Jacke zerschneidest du. Ein richtig teures Teil. Leder. Du musst dich anstrengen und meinst: ‚Wenn ich mir hier die Hand verletze an deinen Klamotten, dann wirst du so richtig büßen!' Du reißt mir die Fetzen meiner Jeans vom Leib. Ich könnte heulen. Selbst meine Schuhe und Socken. Mein Shirt. Am Ende liege ich vor dir nur im Slip und im BH. Ich zerre an den Fesseln, aber keine Chance! Ich bettele noch lauter: ‚Wie soll ich nachhause kommen, wenn du all meine Klamotten zerschneidest? Ich kann doch nicht nackt nachhause fahren!' ‚Ist mir scheißegal', sagst du, und ich glaube dir. Am Ende schneidest du mir den Slip durch und zerrst den Stoff zwischen meinen Beinen hervor, bevor ich auch nur die Hüften anheben kann, um es leichter zu machen. Du riechst an dem Stoff. ‚Für deine ganze Bettelei bist du ganz schön feucht? Oder heulst du in deine Unterwäsche?' Du lachst, dann legst du mir den Stoff ...
    mit meiner Feuchtigkeit aufs Gesicht. Ich rieche mich selbst. Es ist erniedrigend. Du sagst: ‚Ich würde dir das Teil ja in den Mund stecken, aber ich mag es, wenn du winselst und bettelst.' Es macht mich total scharf. Kann man von seinen eigenen Düften scharf werden? Scheinbar schon. ‚Du bist so ein Luder!', meinst du, und du hast Recht. Ich bin ein Luder. Du machst ein paar Kommentare zu meiner Körbchengröße, dann fliegt der zerschnittene BH in eine Ecke. Ich fühle mich so wehrlos, so hilflos. Du bist total angezogen, und ich bin total nackt. Ich kann mich nicht bewegen, habe keine Chance. Ich bin dir total ausgeliefert! Ich winde mich in den Fesseln, aber ich kann mich nicht befreien. Ich bin so hilflos!&#034 Und dann war es still. Ich schaute auf das Display, ob die Verbindung abgebrochen war, ob ich keinen Empfang mehr hatte. Aber alles schien normal zu sein. Ich war total scharf von ihrer Erzählung geworden. Mitten in der Bahn saß ich. Am liebsten hätte ich ins Telefon gebrüllt, sie solle weitermachen. Meine linke Hand lag schon zwischen meinen Schenkeln, und ich musste mich durch einen schnellen Blick vergewissern, dass mich niemand beobachtete. Aber das Abteil war ziemlich leer, und die wenigen Fahrgäste waren alle mit etwas anderem beschäftigt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass diese Scheren-Sache gar nicht so originell war, dass das meine Idee war. Aber wen interessierte das? Es war trotzdem verdammt geil. Ich wollte gerade ins Telefon zischen, dass sie weitermachen ...
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