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Essen auf Rädern
Datum: 12.02.2018, Kategorien: Reif,
Abschied nur eines mit. "Morgen machen wir es richtig", sprach sie. Darauf versuchte ich mir den ganzen Abend über auszumalen, wie es am nächsten Tag wohl sein werde. Ich fieberte diesem Sonntag entgegen wie wohl zuletzt als Kind auf den Weihnachtstag. Ich musste Frau Merzinger vollends entkleiden. Sie war so fraulich. Runde Hüften, ein kräftiger Po. Dazu die schlanken Beine. Das Fleisch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel war zart und reagierte bereits auf die kleinste Berührung. Dabei erregte mich bereits der Anblick ihrer vollen Brüste, die leicht zu Seite abfielen. Ich musste mich dieser Frau ebenfalls nackt zeigen. Sie ließ mich zunächst wie ein Model vor ihrem Bett posieren. Auch sie war brünstig. Denn der bloße Anblick meiner nackten Person entlockte ihr ein vernehmbares Stöhnen. Als ich mich schon auf sie werfen wollte, gebot sie mir, einen Moment noch zu warten. Sie drehte sich auf die Seite und forderte mich auf näher zu treten. Sie wollte meinen Schwanz lutschen. Ich spürte erneut die Bandagen ihrer Arme an den Lenden. Sie versuchte mich fest an sich zu pressen, als schon mein übersteifer Lümmel in ihrem Mund verschwunden war. Ihre Zunge umspielte die sicher schon blutrote Eichel. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Frau Merzinger verstand es wirklich, einem Mann Freude zu bereiten. Da sie so unbeweglich war, habe ich sie unterstützt. Mein Unterleib ging immer fordernder und schneller vor und zurück. Tief bohrte ich meinen geilen Schwanz in die dargebotene ...