1. Essen auf Rädern


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Reif,

    kam ein zweites Mal nur durch die Berührung der Innenseite ihrer weichen Oberschenkel. Voller Dankbarkeit streichelte sie mir danach mit den bandagierten Händen über das Haar. Nun soll niemand glauben, dass mich die Ereignisse unberührt gelassen haben. Bereits beim ersten Mal bin ich mit steifer Latte nach Hause geeilt und habe es kaum rechtzeitig geschafft, mir den Saft hinauszuquetschen. Auch beim nächsten Treffen konnte ich an der Erregung Frau Merzingers nur als Zuschauer Anteil haben. Es blieb mir nichts anderes übrig, als das Gesehene in Erinnerung zu behalten und mich dann selbst mit mir zu vergnügen. Das war mir denn doch zu wenig, und ich entschloss mich, sie darauf das nächste Mal anzusprechen. Doch zu einer Aussprache kam es dann nicht. Frau Merzinger hatte wohl das nötige Einfühlungsvermögen für meine Lage. Dieses Mal wollte sie noch mehr empfinden, wie sie mir sagte. Ich musste ihr auch noch die Bluse ausziehen. Sie trug lediglich ein leichtes Unterhemd, das mehr bedeckte als verhüllte. So wunderte es mich auch nicht, als mir beim Hinaufschieben ihre runden vollen Brüste mit den dicken Warzen entgegensprangen. Die sollte, oder besser gesagt durfte ich an jenem Tag mit Händen und Mund bearbeiten. Ich brauchte beide Hände, um eine Brust umfassen zu können. Sie war so schön weich. Bei der Massage achtete ich darauf, beide Wunderhügel gleichmäßig zu bedenken. Je fester ich walkte, desto stärker stellten sich ihre kleinen festen Nippel auf. Sie wurden hart wie ...
    Kirschkerne. Laut stöhnte Frau Merzinger jedes Mal auf, wenn ich an ihnen mit dem Zähnen herumknabberte. Und es genügte bereits ein sanftes Streichen mit der Handfläche zwischen ihren Beinen, um ihr den ersten Orgasmus zu entlocken. Als ich dann auch noch die Finger zu Hilfe nahm, bäumte sie sich wiederholt ungestüm auf. Als sie nach einigen Augenblicken der Ruhe wieder die Augen aufschlug und mich beseelt anblickte, sprach sie. "Ich weiß, dass du zu kurz kommst. Zeige mir deinen Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen." Darauf hatte ich nur gewartet. Denn mein ohnehin erregtes Glied rieb während ihrer Behandlung gegen das Bettgestell. Ich hatte schon beinahe bei ihrem Anblick einen Abgang. So riss ich mir die Jeans hinunter und streckte dieser wundervollen Frau mein erigiertes Glied entgegen. "Spritz mir endlich auf den Bauch", hörte ich sie sagen. Und schon schob ich die straff gespannte Vorhaut einige Male hin und her, bis sich mein weißlicher Saft in mehren Schüben über ihren Leib ergoss. Der Druck war so groß, dass ein nicht geringer Teil sogar über sie hinweggeschossen war und Teile des Bettzeugs besprenkelte. Ich keuchte noch vor Anstrengung, als sie mich bat, alles sorgsam zu verreiben. Wieder fuhren meine beiden Hände über diesen herrlichen Frauenkörper. Ihre Brüste waren nun weich geworden und die festen Nippel hatten sich in die Umgebung ihres Warzenhofs zurückgezogen. Aber sie strahlte mich weiter an. Nachdem ich sie mit einem Waschlappen gesäubert hatte, gab sie mir zum ...
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