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Essen auf Rädern
Datum: 12.02.2018, Kategorien: Reif,
die Männer meist in alter abgewetzter Kleidung empfingen, konnte ich feststellen, dass die weiblichen Kunden sich nahezu alle für ihren Besuch so gut es ging herausputzten. Zuweilen erwischte ich mich dabei, dass ich so manche von ihnen nicht nur als Kundin betrachtete. Da gab es eine ältere Dame von Mitte 60, die sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen konnte. Sie war stets adrett mit Bluse und Rock gekleidet. Mir verschlug es bald den Atem, als ich das erste Mal ihre riesigen Brüste sah. Die waren Kindskopf groß und hingen dick und fleischig vor ihrem Oberkörper. Durch den Büstenhalter hindurch stachen ihre Nippel hervor mit riesigen Warzenhöfen. Ihre Zitzen müssen wahnsinnig dick und lang gewesen sein. Denn der Stoff ihres BH war nicht etwa durchsichtig, sondern fest gewirkt. Mit diesen Rieseneutern hätte ich mich schon vergnügen wollen. Sie forderten einen geradezu dazu auf, sie durchzuwalken, zu massieren und abzuschlecken. Mein Lümmel wurde fest, wenn ich nur daran dachte, die Massage mit meinem Stab fortzusetzen und dann mein Öl unter sanftem Händedruck darauf zu verreiben. Dann gab es da noch eine junge Frau von gerade einmal 20 Jahren. Eine Querschnittslähmung infolge eines Unfalls hatte ihre Beweglichkeit auf einen Rollstuhl beschränkt. Diese junge Frau mit den dunklen kurzen Haaren und den heißblütigen Augen tat mir so leid. Sie war nicht einfach hübsch. Ich konnte sie nur als schön bezeichnen. Diese feinen Gesichtszüge, ein voller von der Natur geröteter Mund und ...