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Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,
preußischen Marschtritt drauf hatte, in längstens einer viertel Stunde war man dort. Gottlieb und Brigitte freilich brauchten mehr als eine halbe Stunde, denn wieder und wieder befahl ihr der Steuerdaumen in ihrem Darm einen Richtungswechsel: in eine Hofeinfahrt, einen unbeleuchteten Ladeneingang oder auf ein unbebautes und dichtbebuschtes zaunloses Grundstück. Auch dort zog ihr Gottlieb sein Steuer-Männlein nicht aus dem Enddarm heraus; er steigerte ihre Erregung indem er ihre hängenden Brüste grob begrapschte, manchmal durch den Blusenstoff hindurch, manchmal indem er Brigittes Blusenknöpfe öffnete und ihre lappigen Hängebrüste herauszog, die er bei solchen Gelegenheiten auch mit seinen Zähnen zeichnete. Das tat ihr weh; als sie einmal die Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken konnte, ließ er abrupt von ihr ab. Angst zog wieder in ihr auf, während er ihr minutenlang wortlos in die Augen starrte und sie seinem eiskalten Blick standhalten musste. Gottlieb aber griff in seine Hosentaschen und zog lediglich zwei Taschentücher heraus, das eine verkrumpelt, das andere noch einigermaßen ordentlich gefaltet. Letzteres faltete er auf und ließ es zu Boden flattern. Entsprechend verfuhr er mit dem anderen, doch breitete er es vorher vor ihren Augen aus, damit sie sehen konnte, dass er es schon verwendet hatte und dass es eingetrocknetes Nasensekret enthielt: „Das andere ist sauber, hier sind Popel drin. Ich möchte, dass du eines der beiden Taschentücher vom Boden aufnimmst, direkt ...