1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase.


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn! Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn! Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag. Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war! Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser: Ich kann euch verbindlich (bin schließlich kein Politiker!) versprechen, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt. Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der "Mühe" eines Bewertungsklicks unterziehen. Dieser Appell betrifft ...
    selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für zusätzliche, gern auch substanzhaltig-kritische, Kommentare natürlich noch dankbarer sind. Da das Titelfeld leider zu kurz ist, hier noch die vollständige Geschichten- und Kapitelüberschrift: Die Leiden der Sklavin Pferdenase. Teil 04: Brigitte bei Blasenentleerung erniedrigt Eine Zeitlang verblieben sie noch im Zug, der hier Endstation hatte. Der Lokführer löschte die Lichter, kontrollierte aber die Wagen nicht und schloss sie auch nicht ab. Hier in der adretten alten Kleinstadt gab es keine Landstreicher, die etwa den Zug zum Übernachten benutzen würden, keine Prostitution, welche den Vorortzug als Stundenhotel missbrauchen könnte und auch die Liebespaare, voreheliche wie außereheliche, hatten, wenn schon kein eigenes Dach über dem Kopf, dann wenigstens ihre Autos in denen sie es treiben konnten. (ÖPNV-entfremdet wie sie waren kamen sie nicht einmal auf die Idee, dass sie ihren Geschlechtsverkehr in einem Bahnwaggon sehr viel bequemer hätten vollziehen können als in der Enge ihrer Autokäfige.) Gottlieb jedoch war noch nicht fertig mit seinem eigenen Sexualspiel mit Brigitte; der Druck in seinen Samenleitern war mittlerweile derart hoch, dass er sie unbedingt noch entleeren wollte bevor er diese stimulierende Umgebung verließ. Doch der schnelle Schuss war nicht seine Sache; auch unter dem größten Druck verzögerte er die Samenentladung, um das Spiel mit seiner großnasigen ...
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