-
Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,
ihres Fühlens verlieh ihren Akten eine Intensität, wie sie sich nur selten, und meist nur in der Anfangsphase des Zusammenseins, zwischen zwei Liebenden entfaltet. Voller Dankbarkeit streichelte ihr Gottlieb den Kopf, zog sie sodann zu sich hoch und küsste sie, ungeachtet der in ihrem Mund noch vorhandenen Schleimspuren seines eigenen Samens, erneut lang anhaltend mit einem speicheltriefenden Zungenkuss. Kaum dass sie tief Luft geholt hatte, ließ er mit Handfläche und Fingern eine ausgiebige Massage ihrer Nase folgen. Indes wollte Gottlieb sein Lustobjekt mit den Beweisen seiner Liebe nicht allzu sicher zu machen, vielmehr die Magnetteilchen ihrer emotionalen Orientierung in einem Wechselbad der Gefühle durcheinander zu wirbeln, um sie neu und einheitlich auf ihr zukünftiges Dasein als seine allerunterwürfigste Sklavin auszurichten. Deshalb murmelte er bei der Liebkosung ihrer Nase verbale Beschimpfungen ihres Riechorgans; zugleich aber versicherte er sie seiner Liebe durch den zärtlichen Tonfall seiner Worte und immer wieder sogar auch durch ausdrückliche Liebesbeteuerungen: „Ich liebe dein monströses Pferdenasengesicht, ich liebe meine spermageile Samenschluckersklavin, mein triebgeiles Hängetittentier, mein Hottentottenschamlippenschürzenschweinchen." In immer neuen Variationen hämmerte er seiner werdenden Sklavin abwertende Bezeichnungen für ihre Nase, und das von dieser Nase dominierte Gesicht ein: Nasenvisage, Monsternase, Nasensau, Riechrüssel, Pferdenüstern. ...