-
Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,
viel, bzw. genauer so wenig, die Handhöhle halt hielt - nach. Anfänglich sog sie das prickelnde Nass mit ihren Lippen ein; binnen kurzem verbot ihr Gottlieb aber auch diese noch einigermaßen bequeme Form der Flüssigkeitsaufnahme und wies sie an, das Wasser mit der Zunge aus seiner Handfläche aufzulecken. Das machte Brigitte Mühe, und mancher Tropfen ging auf den Boden. Dennoch gehorchte sie -- nicht nur weil ihr Durst wirklich groß war sondern mehr noch, weil sie ihre Rolle als Gottliebs gehorsame Gefährtin bereits so tief verinnerlicht hatte, dass eine Weigerung ihr selbst wie ein Sakrileg erschienen wäre. Zugleich demütigte Gottlieb Brigitte noch auf andere Weise. Immer tiefer senkte er nämlich seine Hand, setzte sich zuletzt auf den Abteilsitz, so dass sie in die Hocke gehen musste, um noch etwas Wasser zu erhaschen. Sie hatte sich zunächst ebenfalls hinsetzen wollen, doch bedurfte es nur eines stechenden Blickes aus Gottliebs Augen, um ihr diese Idee auszutreiben. Durch eine Kopfbewegung befahl er ihr schließlich, vor ihm auf alle Viere zu sinken, in dieser demütigenden Stellung tränkte seine Hand seine Sklavin weiterhin mit kleinen Wasserrationen, bis sie endlich ihren Durst gelöscht hatte. „Jetzt habe ich genug" sagte sie, als Gottlieb erneut nachfüllen wollte. Zu seiner Verblüffung beugte sie sich aber noch einmal über seine offene Handfläche, leckte diese ab und sagte „Ich danke dir". Gottlieb jubilierte innerlich: Brigittes letzte Geste und Worte waren das erste ...