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Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,
angesichts der Überwindung, die es sie gekostet hatte sein Schnupftuch überhaupt in ihren Mund zu nehmen, ließ er es für diesmal genug sein mit dem Dressurstückchen. Herausnehmen durfte sie es aber nicht. Weil ihm Brigitte durch ihre Selbstüberwindung die bodenlose Tiefe ihrer Liebe bewiesen hatte, biss er ihr nur noch einmal und kurz (aber doch deutliche und schmerzhafte Spuren hinterlassend) in ihre beiden Brüste, ehe sie die Gasse mit dem Café Commode erreichten. Erst dann durfte sie das schmutzige Taschentuch herausnehmen. Schon unterwegs, auf einem der dunklen Grundstücke, hatte Brigitte ihre Blase entleeren wollen, doch Gottlieb hatte es ihr untersagt. Im Café angekommen, wollte sie sogleich auf der Toilette verschwinden. Gottlieb jedoch hielt sie am Arm fest und bedeutete ihr mit einer Kopfbewegung, sich hinzusetzen: „In Zukunft gehst du nur noch mit meiner Einwilligung zur Toilette! Jedenfalls wenn wir allein sind, wirst du ab jetzt immer um Erlaubnis fragen, ist das klar? Nur in der Nacht darfst du dich ohne meine Genehmigung entleeren -- aber nur einmal! Und momentan verbiete ich dir sogar das Fragen: du wirst deinen Drang zum Urinieren so lange unterdrücken, bis ich dir unaufgefordert die Entleerungserlaubnis erteile!" Das Café hatte 2 Räume; in dem einen, kleineren der beiden, war die Theke und dort hielten sich noch drei oder vier Gäste auf. Der zweite Raum lag auf der anderen Seite eines Flures (durch welchen man auch zu den Gästetoiletten kam). Als Saal konnte ...