1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase.


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    das ungleiche Würstchenpaar. Das missratene Stück tauchte er in Brigittes Vagina ein, zog es wieder heraus und badete es in ihrem schleimbedeckten Scheidenvorhof. Dann setzte er es am Poloch an und schob es ihr vorsichtig in den Enddarm. Nur das Verbindungsstück zur Normalwurst schaute noch heraus, und dieses schmiegsame dünne Würstchen führte er quer über ihren Damm und durch die Vulva zwischen ihren Schamlippen; das Endstück kam schließlich auf ihrem Kitzler zu liegen. Von selbst würde es dort nicht bleiben; also öffnete Gottlieb ihren Rucksack, entnahm ihm den Slip, dessen Tragen er ihr vorher verboten hatte und zog ihn über ihre Füße und Beine hoch. Dann musste Brigitte aufstehen, den Rock aber hochheben: Würde der kleine Slip das Würstchen halten? Nein, weder das dünne Höschen noch die langen Schamlippen waren dem wippenden Druck der Wienerwurst gewachsen. Zwar fiel diese nicht aus dem Höschen heraus, hatte es aber ein Stück heruntergezogen und reizte nicht mehr bestimmungsgemäß die Schleimhaut von Brigittes Scheidenvorhof, und ihre Klitoris schon gar nicht. Zur Standardfüllung von Gottliebs Rucksack gehörte auch Verbandspflaster; für einen Moment erwog er, Brigitte damit die kleinen Schamlippen zusammenzukleben um das Würstchen dadurch in ihrer Vulva einzusperren. Da sie aber noch unrasiert war, verwarf er diesen Gedanken wieder; den Schmerzen eines brutalen Ausreißens ihrer Schamhaare wollte er sie doch nicht -- oder noch nicht? - aussetzen. Die Gassen der alten Stadt ...
    würden menschenleer sein, also befahl er ihr, mit der Hand durch ihren Rockstoff hindurch die Wurst fest in die Scham zu drücken. Falls sie das nicht ordentlich täte, würde sie es bitter bereuen, denn dann würde er wirklich einen breiten Pflasterstreifen voll auf ihre Schambehaarung pressen -- und ihr das Pflaster später rücksichtslos abreißen. Beim Verlassen des Lokals ging Brigitte auf seiner Rechten und drückte das Würstchen ängstlich in ihre Scheide und auf ihren Kitzler. Gottlieb hatte ihr den Arm über die Schulter gelegt und seine Hand ungeniert in ihre Bluse geführt, deren Knöpfe vollständig geöffnet waren und die nur durch den Rockbund vorne noch halbwegs zusammengehalten wurde. Immer wieder wölbte sich der Blusenstoff über dem lüsternen Tanz seiner Finger, die unablässig Brigittes schlauchige Hängebrüste durchwalkten. Helena war eigentlich müde und hatte heimgehen wollen, doch Gottlieb hatte ihr barsch befohlen, sie solle sich nicht so anstellen. Nun steuerte er ihre Schritte mit seiner Linken unmittelbar auf ihrem blanken Po. Ihren mittellangen Rock hatte er hochgehoben und seine Hand von oben in ihren Slip direkt auf die für ihn nun nackte Haut ihrer Hinterbacken platziert. Gegen ihren verhaltenen Protest hatte er zudem seinen vorher mit einem Präservativ abgedeckten Mittelfinger in ihre Furche geführt und spielte im Gehen mit der Fingerkuppe an und in ihrem Darmausgang. Abseits der Hauptstraße dirigierte er seine beiden Frauen durch enge Gässchen zu einem schmalen ...