1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase.


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    uns an ihr ergötzen können. Lernen soll dieses rollige rossige Rüsselweib" - sagte Gottlieb und unterstrich seine Worte durch ein zärtlich zupackendes Begreifen von Brigittes jeweils genannten Körperteilen, - „dass ihr Körper und ihre Lust, ihr Verstand, ihr Wille und ihre Seele mein Eigentum sind, dass ihr ganzes Dasein von nun an total in meiner Hand liegt, dass sie den Zustand des Glücklichseins fortan nurmehr über die abgründige Unterwerfung unter meinen Willen, unter meine Wünsche und unter meine Befehle erreichen kann. Mehr als alles andere in der Welt liebe ich dieses geile gehorsame Triebtier, diesen hässlichen herrlichen himmlischen kantigen knochigen Nasenrüssel, diese gravitätshörigen göttlichen Tittenschläuche, diese vielfach gefalteten Schamlappenfetzen meiner hemmungslos schweinischen Pferdenase! Nein, für eine Liebe wie meine ist es weitaus zu wenig, dass sie meine Strafen und Demütigungen geduldig erträgt: Eine Gier nach Gehorsam will ich" - nun sprach er Brigitte direkt an und blickte ihr unverwandt tief in die Augen - „in dir entfachen und in deinen Augen erblicken, eine grenzenlose Gier nach Erniedrigung und Bestrafung. Lechzen soll deine Seele nach Unterwerfung in gleicher Weise, wie es tagelang Dürstende nach einem Schluck Wasser verlangt. Um Strafen soll dein Körper betteln so sehnsüchtig wie halb verhungerte Gefangene ein Stück Brot begehren. Jede einzelne Berührung durch die Hand deines Herrn wird dir die höchste Gnade sein, und vollendete Wonne schon ...
    das Eintauchen meiner Zunge in die speichelnasse Höhle deines Mundes." Helena hatte während der ganzen Zeit Brigitte weiterhin brav gestreichelt, aber Gottlieb sah an ihren etwas mechanischen Bewegungen, dass dieses Spiel an einem anderen weiblichen Körper für die ältere Dame nicht das Höchste der Gefühle war. So zog er sie an sich, bog ihren Kopf zurück und presste seinen Mund auf den ihren. Mit züngelndem Spiel entfachte er frisches Feuer. Gleichzeitig zündelten seine flinken Finger allerorten: ebenso in ihren Haaren wie auf ihrer glatten Haut, und brachten ihres Körpers Klaviatur tief in den verborgenen Falten ihres Schoßes zum Klingen. Die Stoffbarrieren hatten sie schon zu Beginn durchbrochen, hatten die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und rockhebend ihren Unterleib entblößt. Auch jetzt aber erlaubte Gottlieb dem bebenden Körper des willigen reifen Weibes nur die halbe Strecke zum Höhepunkt keuchend zu ersteigen; dann zog er seine Hände zurück und befahl ihr abrupt, nun wieder die Nates der Nasensau zu kneten; doch sollten ihre Finger dieses Mal auch Brigittes Scheide immer wieder nach Anzeichen sexueller Erregung abtasten. Er selbst ging zum Bezahlen in den Schankraum; wenn er wiederkam, kündigte er an, würden sie die Gaststätte verlassen und gehen, wohin auch immer er sie führen würde. Zurückgekehrt wies er Brigitte an, sich mit dem Rücken auf die Tischplatte zu legen und ihre gespreizten Beine dort anzuwinkeln. Helena musste Brigittes Rock anheben und Gottlieb ergriff nun ...