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Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,
Glas zu trinken, obwohl sie den restlichen Wein von dem Tellerchen mittlerweile in ihr Glas hatte schütten dürfen und er es aus der Flasche aufgefüllt hatte. Vielmehr packte er Brigitte im Nacken und tauchte ihre Nase in ihr Weinglas. Dann tat Gottlieb etwas, das sowohl Brigitte wie Helena überraschte: Er leckte langsam und gründlich den Wein von Brigittes Nase ab, und seine Zungenspitze schreckte nicht einmal vor der Erforschung ihrer Nasenlöcher zurück. Während Helena leicht pikiert dreinschaute, belohnte das überglückliche Strahlen aus den Augen von Brigitte seine ganz und gar nicht dominante Aktivität: Gottlieb hatte sich doch sicherlich selbst überwinden müssen, um ihr auf diese Weise seine Liebe zu bezeugen, sogar vor einer Zeugin, einer fremden Person? Mit dieser Geste hatte er sie erhöht, hatte sie wieder aufgerichtet vor den Augen jener Frau, von der er sie soeben noch als Sklavin hatte behandeln lassen und vor welcher er sie zutiefst gedemütigt hatte. Ihr Mund öffnete sich und bot sich zum Kusse dar, doch Gottlieb hatte schon wieder auf Strenge umgeschaltet. Er goss ihren Wein erneut aus dem Glas in die Untertasse. Diese hielt er dann Helena vor den Mund und forderte sie auf: „Spuck rein". Die schaute ihn verständnislos an. „Na los, spuck schon rein, schließlich kannst du nicht hier mitten im Lokal reinpissen!" Zögerlich spie Helena in den Wein in der Untertasse. Gottlieb nahm sie zurück, spuckte selbst kräftig hinein und reichte das nunmehr mit Speichel ...