1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    der Auswahl meiner Braut!" Die Baronin strahlte überglücklich. Zwar mochte sie weder devot noch eine Schlampe sein, und auch seine Wortwahl fand sie recht widerwärtig. Doch wieder hatte er ihre Hoffnung genährt, dass er ihre Tochter zu seiner Frau, einer Prinzessin (!!!) nehmen würde. Und dafür würde sie einiges tun. Ach was, Einiges. Vermutlich Alles! Die Worte des Prinzen hatten ihr Ziel erreicht. Und seine dominante, herrschende Art stieß sie nicht ab -- im Gegenteil. Es erregte sie! Jonas legte sogleich noch etwas drauf. „Mit Ihnen werde ich noch vieles ausprobieren, um zu sehen, ob Sie wirklich die perfekte Schwiegermutter sind. Ich stehe zum Beispiel sehr darauf, mit dicken, fetten Euter, so wie Sie welche haben, zu spielen. Können Sie das nachvollziehen?" „Ja, durchaus", antwortete sie ergeben, wollte ihn aber auch daran erinnern, dass sie schließlich verheiratet war. „Mein Mann mag meine großen Brüste ebenso sehr." „Das kann ich sehr gut verstehen", lachte Jonas, und zog seine Hose wieder an. Danach walkte er ihre dicken Titten. „Erzählen Sie ihm, dass sie mir auch gefallen! Und wenn Sie schon dabei sind, erzählen Sie ihm auch, was heute so passiert ist. Lassen Sie nichts aus! Bin wirklich gespannt, wie er darauf reagiert." Dass er einen Plan hatte, verschwieg er natürlich. Die Baronin starrte ihn entsetzt an. Sie sollte ihrem Mann auch noch berichten? In allen Einzelheiten? Wie kam sie da nur raus? Sie wand sich. „Mein Gatte befindet sich auf einer Geschäftsreise. ...
    Er kommt erst Ende der Woche wieder zurück." „Sie telefonieren doch sicherlich in der Zwischenzeit, nicht wahr? Ach, und bei der Gelegenheit könnten Sie ihn auch fragen, was er davon hält, dass ich Sie ebenfalls zu ficken gedenke! Vielleicht nächsten Sonntag? Und es wäre mir recht, wenn er dabei wäre." Er wandte sich zum Gehen und ließ eine entsetzt drein blickende Baronin zurück. Dabei blickte er in Enriquetas enttäuschtes Gesicht. „Dich hätten wir ja beinahe vergessen!" lachte er. Er gab ihr einen innigen, zärtlichen Kuss, griff ihr dabei wie selbstverständlich zwischen die Beine, tauchte einen Finger in ihre junge, feuchte Fotze und meinte: „Leg Dich doch auf den Tisch und mach schön die Beine breit. Ich muss jetzt leider weg. Aber die Baronin wird sicherlich eine Freude daran haben, Dich zu lecken. Eine Stunde sollte genügen. Was meint Ihr, Baronin? Würdet Ihr uns diesen Gefallen erweisen?" Es machte ihm einen Heidenspaß, beiden seine Dominanz zu zeigen. Die Baronin sollte der Magd zu Diensten sein, selbst wenn er nicht persönlich zugegen war. DAS war Macht! Und ob die beiden schon jemals lesbische Spiele getrieben hatten oder nicht -- was kümmerte ihn das? Irgendwann würde er zusehen wollen. Und sie sollten das jetzt miteinander ausprobieren und sich daran gewöhnen. „Wenn Ihr das wünscht", erwiderte Brigitte von Hanfstein zähneknirschend. Was musste sie nicht alles tun, um ihn zum Schwiegersohn zu gewinnen! „Ihre Titten sind einfach grandios!", lobte er sie nochmals, ...