1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    sie keuchend. Die derben Worte steigerten ihre Lust nur noch mehr. Was machte er nur mit ihr? Armes, junges Ding! Sie war drauf und dran, sich in ihn zu verlieben. Hart fickte Jonas sie im Stehen in den kochenden Unterleib. Lange konnte er das Tempo nicht mehr durchhalten, aber das war ihm egal. Seine Eier begannen zu brodeln. Als er jetzt noch die Hände der Baronin an seinem Sack spürte, die ihn zärtlich kraulten, war es um ihn geschehen. Laut stöhnend schrie er hinaus: „Verdammt! Aaahhh ... Ich.." Er konnte gerade noch so seinen Schwanz aus dieser herrlichen Fotze ziehen, da herrschte er schon die Baronin lautstark an: „Maul auf!" Er drehte sich ein wenig zu Brigitte. Die zog seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, umschlang ihn mit ihren Lippen und wichste ihn zudem mit ihrer rechten Hand. Weg mit den Ausflüchten! Trotz -- oder wegen? -- der Demütigungen wollte sie ihm ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Auch wenn sie sich vor Sperma ekelte -- Er sollte einen weiteren guten Grund haben, in diese Familie einzuheiraten. Jonas spürte noch die Lippen und die Zunge an seiner Eichel, während ihm der Saft hochstieg. Er hielt ihren Kopf fest und fickte noch drei, vier Stöße in ihren Schlund, stöhnte lauthals, bis er die Kontrolle gänzlich verlor. Sein Sperma drängte nach oben und er spritzte die ganze Ladung in mehreren Schüben in ihren fest verschlossenen, saugenden Mund. Als er leer gesaugt war, ließ er sie noch etwas mit seinem Schwanz züngeln, lobte sie mit „Brav ...
    gemacht, Baronin!" und gab ihr eine sachte Ohrfeige, die sie regungslos entgegen nahm. Mit den Worten: „Jetzt nur noch ganz zart mit meinem Lümmel spielen und sanft saugen! Mein königliches Sperma behalten Sie erst mal im Mund." wandte er sich an die Spanierin. „Du bist wirklich eine heiße Nummer, meine Schöne!" bekam auch sie ein Lob von ihm, küsste sie auf ihren sinnlichen Mund und spielte mit ihren vollen Titten, während sein Schwanz sanft von der Baronin geblasen wurde. „Das werden wir jetzt öfter machen. Du bist echt klasse zu ficken. Nun hast Du einen Wunsch frei!" Enriqueta blickte betreten zu Boden, überlegte kurz, ob ihr Wunsch nicht doch zu impertinent war, und hauchte schließlich wahrheitsgemäß: „Verehrter Prinz! Ihr... ihr habt mich so erregt! Und ich durfte noch nicht kommen. Dabei war auch ich kurz davor! Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und mir zu einem Höhepunkt verhelfen, wenn es Euch nichts ausmacht?" formulierte Chica vorsichtig. „Aber gerne! Macht mir gar nichts aus, im Gegenteil! Magst Du geleckt werden?" prahlte Jonas, und während er aus den Augenwinkeln Chica glücklich strahlen sah, zog er seinen halbschlaffen Riemen aus Brigittes Mund und sagte zu ihr: „So, jetzt dürfen Sie meinen Saft schlucken." Tapfer, wenn auch widerwillig schluckte Brigitte von Hanfstein das salzige Sperma hinunter. „Sie sind eine willige, geile Schlampe", lobte er sie. „Das mag ich! Das bringt viele Punkte auf Laras Heiratskonto. Eine devote Schwiegermutter ist mir sehr wichtig bei ...